Im Frühling 1432 feiert die Stadt Gent die Taufe des kleinen Joos durch Kardinal Beaufort. Gleichzeitig wird ein beeindruckender Altar eingeweiht, dessen geheimnisvolle Schönheit bis heute in Erinnerung bleibt.
Heinz Schmitz Bücher






Mario Kramer möchte in seine Heimat Neuss zurückkehren und seine Vergangenheit hinter sich lassen. Nach dem Tod seines Bruders, der angeblich Selbstmord beging, muss er sich mit dessen Leben und geheimnisvollen Ermittlungen auseinandersetzen. Auf der Suche nach der Wahrheit gerät er in Gefahr und wird von zwei Männern verfolgt.
Ein Mann hat viele Namen, aber keinen Koffer. Den hat Benno, und ein Buch, das er nicht liest. Michael hat den Heiligen Benedikt von Nursia, Moritz Frau und Kind. Die Katze hat weiße Pfoten, das ausrufezeichen eine weiße Nase. Der Berserker hat eine Lederkappe, Susan Sarandon Sehnsüchte. Alle haben etwas, doch wollen mehr: einen Koffer voller Schnee. Benno Führmann, erfolgloser Künstler und Ganztagsverlierer, gibt nach vier Seiten auf: das Buch ist zu dick, Kants 'Kritik der reinen Vernunft' unverständlich. Unverständlich ist auch, was er mit dem Koffer voller Rauschgift soll, der ihm in die Hände gedrückt wird. Aber so ist das Leben, sagt sich Benno, ein einziges Rätsel. Machen wir das Beste draus, machen wir den Koffer zu Geld. Doch das ist einfach gesagt: die Falschen wollen kein Rauschgift, die richtigen nicht zahlen. Auf der suche nach einem Kunden begeben sich Benno und zwei Freunde auf eine Odyssee, die sie vom Niederrhein nach Oostende führt. Und immer gibt es einen Schatten, einen Mann mit vielen Namen.
Dieses Buch behandelt drei Problembereiche. Erstens werden die Vor- und Nachteile des Hypothetischen Realismus als erkenntnistheoretische Grundlage der Evolutionären Erkenntnistheorie dargestellt. Dies erscheint notwendig, da der Großteil der Evolutionären Erkenntnistheoretiker diesen Ansatz als selbstverständlich voraussetzt, seine Probleme aber nicht weiter beachtet. Zweitens wird auf dem Physiologischen Neukantianismus und dessen allgemeine Schwierigkeiten aufmerksam gemacht. Drittens werden die internen Probleme einer Evolutionären Erkenntnistheorie aufgezeigt. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die reduktionistischen Schwierigkeiten gerichtet, die mit der Behauptung einer phylogenetischen Entwicklung unseres Erkenntnisapparates in Abhängigkeit von der Außenwelt zustande kommen.
Hypsos und Bios
- 98 Seiten
- 4 Lesestunden
Die Spannung zwischen alltäglichem Gegenstand und hohem Stil wird hier an einzelnen Dichtern der griechischen Antike untersucht und an der Wirkung auf den Zuhörer gemessen.