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Bookbot

Armin Jans

    Rationalisierung in der öffentlichen Verwaltung in der Schweiz
    Betriebliche Alterspolitik
    Krisenfeste Schweizer Banken?
    Tief:denker
    Modellbasierte Risikoanalyse und -behandlung sicherheitskritischer Mensch-Maschine-Schnittstellen in der Medizintechnik
    M wie Männer
    • 2018

      Krisenfeste Schweizer Banken?

      Die Regulierung von Eigenmitteln, Liquidität und «Too big to fail»

      Systematisch, umfassend und hochaktuell stellt das Buch die Grundzüge und Probleme der neuen Regulierung der Schweizer Banken bezüglich Eigenkapital, Liquidität und Abwicklung im Sanierungsfall dar. Die Autoren untersuchen kritisch, ob die neue Regulierung adäquat ist und der Bankensektor damit krisenresistenter wird. Der Schwerpunkt liegt auf der engen Verzahnung von volkswirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekten und insbesondere auf dem Rechnungswesen, wobei auch rechtliche Fragen und internationale Vergleiche angesprochen werden.

      Krisenfeste Schweizer Banken?
    • 2017

      Tief:denker

      144 Impulse für glaub:würdige Menschen

      Leben ist Veränderung – und Weiterentwicklung ist nicht möglich ohne Nachdenken. Armin Jans liefert mit „TIEF: DENKER“ 144 Mal Stoff zum Eintauchen in die Vielfalt des Leben. Nichts Oberflächliches, nichts Pauschales, nichts Lebensfremdes. Impulse mit Tief: Gang, gespickt mit Anregern und Aufregern weiser Menschen. Tiefsinnige Ansätze für das wirklich Wichtige des Lebens. Eine Fundgrube der Lebensweisheit und Menschenkenntnis. Jeder Seite ist leichtgängig zu lesen, regt zum Weiterdenken an und hat Platz für eigene Notizen.

      Tief:denker
    • 2016

      Studien zu Risiken im medizinischen Nutzungskontext identifizieren humaninduzierte Fehler als Hauptursache für kritische Ereignisse insbesondere im klinischen Umfeld (Brennan, 1991) (Hansis, 2002)(Hübler, 2008). Häufig entstehen Bediendefizite durch die unzureichende Kontrolle der Komplexität eines Systems sowie der Nutzungsbedingungen und der daraus resultierenden Abhängigkeiten im Mensch-Maschine-System (Cook, 1994)(Backhaus, 2004). Das Geräte- und Schnittstellendesign und die Vermeidung nutzungsbasierter Fehler sowie die Minimierung der Gefährdungen für Patienten und Behandelnde treten zunehmend in den Fokus der Medizinproduktehersteller (Berguer, 1997). Gerade im Rahmen einer systematischen Human-Risikoanalyse und -behandlung besteht Bedarf für Hersteller hinsichtlich der Methodenunterstützung innerhalb des Entwicklungsprozesses. Im Rahmen dieser Arbeit werden daher die Entwicklung und die Evaluierung zweier Verfahren zur Unterstützung des Risikomanagementprozesses sowie des Usability-Engineering Prozesses von Medizinprodukten dargestellt. Hierbei handelt es sich zum einen um eine Methodik (HiFEM - Human-Funktions-Effekt-Modellierung) und ein zugehöriges Softwaretool (mAIXuse) zur modellbasierten Human-Risikoanalyse sowie Usability-Evaluierung und zum anderen um ein neues Verfahren zur wissensbasierten Maßnahmengenerierung im Rahmen der Behandlung technischer und humaninduzierter Risiken (mAIXcontrol).

      Modellbasierte Risikoanalyse und -behandlung sicherheitskritischer Mensch-Maschine-Schnittstellen in der Medizintechnik
    • 2015

      M wie Männer

      120 M-Impulse für Denker und Macher

      Ein sehr ansprechendes Buch für Männer, auch für solche, die dem Glauben nicht besonders nahe stehen. Lebensnahe und treffende M wie Männer-Impulse, die alltagsnah umsetzbar sind. Hervorragender Anstoß, sich mit dem Leben und dem Glauben zu beschäftigen. Leichtes Lesen, hochwertige Fotos vom Weltreisenden Ben Kress.

      M wie Männer
    • 1988

      Die Studie diskutiert Massnahmen (Ausgabenkürzungen, Pesonalstopp, Privatisierung), die quasi als Nebenprodukt die Effizienz der Verwaltung erhöhen können. Im Hauptteil werden mittels dreier Fallstudien die wichtigsten Methoden der direkten Rationalisierung - die EFFI-Methode, die Gemeinkosten-Wertanalyse und die Gesamtanalyse nach Hayek - vorgestellt. Die Studie schliesst mit einem kritischen Vergleich der einzelnen Massnahmen und der Erörterung, welchen Voraussetzungen ein Rationalisierungsprojekt genügen muss, falls es zu Erfolgen führen soll.

      Rationalisierung in der öffentlichen Verwaltung in der Schweiz
    • 1979

      Nach einem Rückblick auf die Geschichte der Währungsintegration in der Europäischen Gemeinschaft unternimmt der Verfasser erstmals den Versuch, die ökonomischen Effekte einer EG-Währungsunion theoretisch zu systematisieren und empirisch grob abzuschätzen. Darauf abgestützt entwickelt er ein komparativ-statisches 10-Länder-10-Güter-Modell, mit dem die Auswirkungen einer EG-Währungsunion auf verschiedene Makrogrössen der einzelnen Länder (insbes. auf das reale BSP) simuliert werden können. In drei Szenarios werden damit Effekte des technischen Fortschritts, einer Erhöhung der Faktorausstattungen und eines Ausgleichs der Nominallöhne in der EG untersucht. Die Arbeit schliesst mit einer kritischen Diskussion des Modells, welche mit dem Start des Europäischen Währungssystems im März 1979 einen zusätzlichen aktuellen Bezug gewinnt.

      Die ökonomischen Effekte einer europäischen Währungsunion