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Volker Neumann

    13. April 1947
    Mittelmeer-Atlas
    Reform des Rehabilitationsrechts (Sozialgesetzbuch Band IX)
    Demokratie und Völkerrecht
    Volkswille
    Nördlich von Nirgendwo
    • Alex McKnight, ein ehemaliger Polizist, genießt die Ruhe in seiner Hütte, bis sein Freund Jackie ihn zu einem Pokerabend bei Winston Vargas einlädt. Während des Spiels wird Vargas überfallen, und McKnight entdeckt, dass nur die Spieler von dem Safe wussten. Dies führt ihn zu einem dramatischen Geiselaustausch am Lake Superior.

      Nördlich von Nirgendwo
    • Volkswille

      Das demokratische Prinzip in der Staatsrechtslehre vom Vormärz bis heute

      • 492 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Die Untersuchung beleuchtet die Entwicklung der Demokratie in Deutschland über fünf historische Epochen und analysiert, wie Staatsrechtslehrer diese begreifen. Im Fokus stehen zentrale Konzepte wie Volkssouveränität, Repräsentation und Parteienstaat, wobei das schweizerische Staatsrecht als wichtiger Bezugspunkt dient. Neumann diskutiert die Definition des Volkswillens und die kontroversen Ansichten darüber, ob dieser durch Abstimmungen ermittelt werden kann oder als grundlegende Idee vorausgesetzt wird. Diese Debatten sind auch relevant für die demokratische Legitimation der Europäischen Union.

      Volkswille
    • Seit den 1990er Jahren wird im Volkerrecht eine Pflicht zur weltweiten Forderung von Demokratie postuliert, notfalls auch durch Interventionen in die inneren Angelegenheiten der Staaten. Eine andere Variante des Themas betrifft die Gefahrdung von Demokratie durch das Volkerrecht. Dazu gehort die Frage, ob Volkervertragsrecht ohne Mitwirkung oder sogar gegen den Willen demokratischer Organe innerstaatlich verbindlich werden kann. Die Antworten des deutschen und des schweizerischen Verfassungsrechts fallen sehr unterschiedlich aus. Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet das Volkergewohnheitsrecht, dessen innerstaatliche Geltung keines Transformationsakts bedarf. Eine neue Lehre setzt die Anforderungen an die Entstehung dieses Rechts so stark herab, dass eine erhebliche Ausdehnung des "new Customary International Law" zu befurchten ist, dem jede demokratische Legitimation fehlen wurde. Abhilfe ist von der Ruckbesinnung auf die dogmatischen Grundlagen des Volkerrechts und der Festigung nationalstaatlicher Demokratie zu erwarten.

      Demokratie und Völkerrecht