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Max Kaase

    Massenkommunikation
    Ursachen, Prävention und Kontrolle von Gewalt
    Eine lernende Demokratie
    Politisches System
    Politische Wissenschaft und politische Ordnung
    Wahlen und Wähler
    • Der vorliegende Band ist der siebte in der Reihe der von den beiden Herausgebern betreuten Buchpublikationen zu Bundestagswahlen und widmet sich der Bundestagswahl 1994. Die inzwischen selbstverständlich gewordene Kontinuität wahlsoziologischer Datenbasen gestattet auch diesmal zwei Schwerpunktsetzungen. Acht der insgesamt 19 Buchkapitel behandeln in unterschiedlichen konzeptionellen wie methodischen Zugängen das Verhalten bei der Bundestagswahl 1994. Weitere acht Kapitel spannen hingegen den analytischen Bogen zeitlich wie sachlich weiter und widmen sich der längsschnittlichen Analyse des Wahlverhaltens in Deutschland, so z. B. den Fragen, ob die Bedeutung des Kanzlerkandidaten für die Wahlentscheidung tatsächlich zugenommen hat und in welcher Weise sich die Bilder verändert haben, die sich die Bürger von den politischen Parteien machen. Insgesamt vermittelt dieser Band aus dem gegebenen Anlaß der Bundestagswahl 1994 einen Einblick sowohl in die Kontinuitäten als auch in die Öffnung der deutschen Wahlsoziologie für neue Problemstellungen.

      Wahlen und Wähler
    • Politische Wissenschaft und politische Ordnung

      Analysen zu Theorie und Empirie demokratischer Regierungsweise

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      Politische Wissenschaft und politische Ordnung
    • Politisches System

      • 350 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Inhaltsverzeichnis I. Transformation und Transition: Politikwissenschaftliche Analyse des Prozesses der deutschen Vereinigung. 1. Forschungen zur deutschen Vereinigung in Politik und Verwaltung: allgemeine Überlegungen. 2. Theoretische Herausforderungen und analytische Zugänge zu Systemübergängen. 3. Transformation und Transformationstheorie. 4. Konsolidierung des politischen Systems im Prozess der deutschen Vereinigung: Sonderfall und Vergleichbarkeit. 5. Das politische System im vereinigten Deutschland. 6. Forschungslage und Forschungsförderung. II. Institutionenbildung in Ostdeutschland: Neubau, Umbau und „schöpferische Zerstörung“. 0. Einleitung: Institutionenbildung zwischen Neubau, Umbau und „schöpferischer Zerstörung“. 1. Institutionelle Integration durch Institutionenausdehnung und -vernichtung. 2. Westdeutsche Aufbau- und Verwaltungshilfe in der ostdeutschen Institutionenbildung. 3. Institutionen des Bundes. 4. Institutionenbildung in den neuen Ländern. 5. Institutionenbildung auf kommunaler Ebene. 6. Abschließende Bemerkungen. III. Das intermediäre System. 1. Funktion und Struktur des intermediären Systems. 2. Genese und Entwicklung des pluralistischen intermediären Systems. 3. Vernetzung des intermediären Systems. 4. Fazit. IV. Politische Orientierungen und Verhaltensweisen. 1. Probleme bei der Erforschung der subjektiven Dimension des Transitionsprozesses. 2. Politische Orientierungen und Ver

      Politisches System
    • Am 23. Mai 1999 jährte sich die Verkündung des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland zum 51. Mal. Das Jahrbuch 1999 des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) widmet sich diesem Anlass und blickt auf 50 Jahre Bundesrepublik zurück. Vor dem Hintergrund der Erfahrungen des totalitären Nationalsozialismus, des Zweiten Weltkrieges und des Kalten Krieges wird der Weg der „alten“ Bundesrepublik hin zu einer konsolidierten Demokratie und einem sozialen Bundesstaat analysiert. Die These besagt, dass sich die Bundesrepublik als lernende Demokratie bewährt hat. Auch die deutsche Vereinigung und die seitherige Entwicklung werden thematisiert. Das WZB definiert sich durch Komplexität, Längsschnittlichkeit und internationalen Vergleich. In 20 Kapiteln werden die politische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung der Bundesrepublik nachgezeichnet und analysiert. Schwerpunkte sind die politisch-institutionelle sowie die soziale und wirtschaftliche Entwicklung. Ein dritter Teil behandelt künftige Perspektiven in ausgewählten Bereichen. Das Jahrbuch schließt mit einer Betrachtung der deutschen Demokratie am Ende des 20. Jahrhunderts aus einer externen Perspektive.

      Eine lernende Demokratie
    • Wahlen und politisches System

      Analysen aus Anlaß der Bundestagswahl 1980

      InhaltsverzeichnisEinführung.- I. Wahlen und politisches System.- Eine Analyse der Bundestagswahl 1980 untersucht Stabilität und Wechsel, Konflikte und Koalitionen im Parteiensystem sowie neue Eliten in alten Parteien, die als Folge der Bildungsreform entstehen. Elitensoziologische Aspekte und der politische Protest werden in Bezug auf die Stabilität des Systems betrachtet. Zudem wird die Relevanz des Konzepts „Politische Kultur” für die vergleichende Politikwissenschaft kritisch hinterfragt.- II. Wahlen und Ökonomie.- Politische Konjunkturzyklen und ihre Auswirkungen auf Wahlen werden international verglichen. Die Beziehung zwischen wirtschaftlicher Entwicklung, Einschätzung der Wirtschaftslage und Parteienpopularität wird empirisch untersucht, insbesondere in Bezug auf die Bundestagswahl 1980 und deren Zusammenhang mit Arbeitslosigkeit und Protestpotential.- III. Ausgewählte Probleme der Wahlsoziologie.- Die Analyse von Parteien, Kandidaten und politischen Streitfragen bei der Bundestagswahl 1980 zeigt die Möglichkeiten und Grenzen der Normal-Vote-Analyse. Die Links-Rechts-Dimension des Parteiensystems und die Parteipräferenz-Profile der Wählerschaft werden beleuchtet, ebenso wie die Einstellungen zur SPD und CDU/CSU von 1969 bis 1980.- IV. Wahlen und Massenkommunikation.- Die öffentliche Meinung während der Bundestagswahl 1980 und die Rolle von Fernsehdiskussionen werden untersucht.- V. Methodenprobleme der Wahlsoziologie.-

      Wahlen und politisches System