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Dietrich Korsch

    1. Januar 1949
    Erfüllte Gegenwart
    Geistesgegenwart
    Antwort auf Grundfragen christlichen Glaubens
    Mit der Theologie anfangen
    Dogmatik im Grundriß
    Martin Luther zur Einführung
    • Dogmatik im Grundriß

      • 293 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Dietrich Korsch gibt eine Einführung in die christliche Lehre, die als Deutung gelebten Glaubens verstanden wird. Damit eröffnet er einen Weg zu einer gründlichen Vertrautheit mit der christlichen Sicht von Gott, Welt und Mensch.

      Dogmatik im Grundriß
    • Mit der Theologie anfangen

      Orientierungen für das Studium

      Zentrale Sachfragen der Theologie Mit der Theologie anfangen – das eröffnet den weiten Horizont, Grundfragen des menschlichen Lebens vor Gott zu betrachten, und führt in die eigene Geschichte, sich selbst im Ganzen von Welt und Mensch zu entdecken. Dietrich Korschs Einladung, mit der Theologie anzufangen, erörtert zentrale theologische Themen – etwa den Religionsbegriff und die Identität Jesu Christi – im Blick auf eine individuelle Aneignung in lebens- und berufspraktischer Absicht.

      Mit der Theologie anfangen
    • Antwort auf Grundfragen christlichen Glaubens

      Dogmatik als integrative Disziplin

      Religiöse Fragen kompetent beantwortet Die wissenschaftliche Theologie muss heute scheinbar einfache, alltägliche religiöse Fragen schlüssig beantworten können, die jedoch zahlreiche Vorannahmen und Implikationen in sich tragen. Dietrich Korsch möchte diese Kompetenz stärken und richtet sich in diesem Band unter anderem an Studierende der Theologie, die auf das Examen zugehen und sich um die Integration der theologischen Einzelfächer bemühen.

      Antwort auf Grundfragen christlichen Glaubens
    • Geistesgegenwart

      Spiritualität in der theologischen Ausbildung und im Pfarramt

      Geistesgegenwart
    • Erfüllte Gegenwart

      Über Giovanni Bellins Bilder "Maria mit dem Kind"

      Die Bilder, die Giovanni Bellini (ca. 1438-1516) von Maria mit dem Kind malte, werden noch heute als berührend und bewegend empfunden. Die Abhandlung versucht in drei Schritten zu verstehen, inwiefern diese Empfindung sich einzustellen vermag. Zunächst gilt die Aufmerksamkeit dem Phänomen der Präsenz, wie es dem gegenwärtigen Bewusstsein erschlossen ist. Sodann richtet sich der Blick auf die Geschichte des Marienbildes, seine theologische Aussage und seine religiöse Funktion. Schließlich zeigen die Bilder Bellinis, wie sich über das Verhältnis Marias zu dem Kind die Wahrnehmung der Gegenwart des Göttlichen so öffnet, dass das ganze menschliche Leben darin inbegriffen ist. In Bellinis Gemälden gewinnt neuzeitliches Christentum eine anfängliche und bis heute wirksame Gestalt.

      Erfüllte Gegenwart