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Bookbot

Thomas Gross

    1. Januar 1964
    Die Autonomie der Wissenschaft im europäischen Rechtsvergleich
    "... grade wie im Gespräch..."
    Das Kollegialprinzip in der Verwaltungsorganisation
    Die Werwolf-Division
    Verwaltung und Recht in antiken Herrschaftsordnungen
    Berliner Barock
    • 2022

      Verwaltung und Recht in antiken Herrschaftsordnungen

      Ägypten, Assyrien, Athen und Rom im Vergleich

      • 283 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Analyse antiker Herrschaftsordnungen in Mesopotamien, Ägypten, Athen und Rom bietet tiefgehende Einblicke in die Organisation von Staaten und deren Legitimation. Durch eine juristisch-verwaltungswissenschaftliche Perspektive und Methoden des Rechtsvergleichs werden sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten der Rechts- und Verwaltungsmechanismen herausgearbeitet. Die Studie geht über die klassischen Regierungsformen hinaus und beleuchtet die alltäglichen öffentlichen Aufgaben. Abgerundet wird die Untersuchung mit einem Ausblick auf die Wirkungsgeschichte dieser antiken Herrschaftsformen.

      Verwaltung und Recht in antiken Herrschaftsordnungen
    • 2015

      Die Werwolf-Division

      Horror-Novelle

      Dr. Schulze, ein Nazi-Wissenschaftler, infiziert Freiwillige mit einem Werwolf-Serum, um Supersoldaten zu schaffen. Das Experiment scheint zunächst erfolgreich, doch bald treten Probleme in der Werwolf-Division auf, die die Einheit bedrohen.

      Die Werwolf-Division
    • 2015

      Thomas Groß entwickelt ein neues Modell der demokratischen Legitimation für die Eigenverwaltung der EU, der eine erhebliche Bedeutung bei der Durchführung des Europarechts zukommt. Während die Kommission vor allem für die exekutive Rechtsetzung und die Kontrolle der Mitgliedstaaten zuständig ist, erfüllen die Zentralbank und die etwa 40 Agenturen spezifische Verwaltungsaufgaben. Die EZB spielt sowohl in der Währungspolitik als auch bei der Bankaufsicht in der Euro-Zone eine makroökonomisch bedeutsame Rolle. Die Agenturen sind vor allem im Informationsmanagement sowie der Koordination und Vorbereitung von Maßnahmen im Verwaltungsverbund tätig, einige können auch aussenwirksame Handlungen vornehmen. Sie bilden insgesamt eine polyzentral-autonome Administration mit einer eigenen funktionalen Legitimation, welche die unionalen und die konföderalen Repräsentationsstrukturen in Parlament und Rat ergänzt. Im Mittelpunkt steht nicht die hierarchische Leitung, sondern die politische, finanzielle und rechtliche Kontrolle. Ergänzende Legitimationsmechanismen sind Expertise, Transparenz, Partizipation und Deliberation. Für jede einzelne Institution besteht ein spezifischer Mix von Legitimationsinstrumenten. Für die Funktionenordnung der EU ergibt sich als Konsequenz, dass die Verwaltungsinstitutionen dem Gesetzgeber untergeordnet sind, während der Gerichtshof ihre eigenständigen Konkretisierungsspielräume zu respektieren hat.

      Die Legitimation der polyzentralen EU-Verwaltung
    • 2013

      Behandelt werden Verbriefungen, Bad Banks als Lösungsansatz zur Bankenrettung, die neuen Baseler Eigenkapitalvorschriften und ihre Auswirkungen, CoCo-Bonds zur frühzeitigen Rekapitalisierung von Banken sowie die Ausgestaltung der Rechnungslegung, speziell unter Betrachtung des Fair Value, als Informationsquelle im Umfeld von Finanzkrisen.

      Finanzkrisen: Ursachen, Lösungen und Verhinderungsmöglichkeiten
    • 2011

      Die Bewertung der Indexierungsqualität ist ein zentrales Problem sowohl für intellektuelle als auch für automatische Indexierungsverfahren, wobei letztere im digitalen Zeitalter als entscheidend für die Bewältigung der Herausforderungen in der bibliothekarischen Informationsstrukturierung angesehen werden. Diese Studie untersucht die Funktionsweise, Implementierung und Evaluierung der Sacherschließungssoftware MindServer Categorizer von Recommind an der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften. Die Grundlage der maschinellen Sacherschließung und der anschließenden quantitativen sowie qualitativen Auswertung bilden etwa 39.000 wirtschaftswissenschaftliche Dokumente aus den Datenbanken Econis und EconStor. Mithilfe eines umfassenden Standard-Thesaurus wird der ursprünglich statistische Ansatz des MindServer Categorizer zu einem begriffsorientierten Verfahren weiterentwickelt. Der Fokus liegt auf der Evaluierung der maschinell beschlagworteten Titel, basierend auf den von Stock und Lancaster vorgeschlagenen Kriterien wie Indexierungskonsistenz, -tiefe, -breite, -spezifität und -effektivität. Zudem wird die Belegungsbilanz des Standard-Thesaurus evaluiert, ergänzt durch eine qualitative, stichprobenartige Bewertung der Ergebnisse durch die zuständigen Fachreferenten.

      Automatische Indexierung von Dokumenten in einer wissenschaftlichen Bibliothek
    • 2010

      Das Werk bietet einen Vergleich der Governance-Strukturen der Forschungsförderung in Deutschland, Frankreich und der EU im Bereich der Grundlagenforschung. Hintergrund ist der generelle Trend im internationalen Vergleich, wonach die Bedeutung von intermediären Einrichtungen im Wissenschaftssystem zunimmt. Nach einer ausführlichen Analyse der Regelungen über die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die französische Nationale Forschungs-agentur und den Europäischen Forschungsrat beschäftigt sich das Werk vergleichend mit den wichtigsten Governance-Elementen der Forschungsförderung. Dabei werden die einzelnen Regelungen zur Stellung der Forschungsförderungsorganisation, zu den Förderprogrammen, zur Organisation, zum Auswahlverfahren, zu den materiellen Auswahlkriterien sowie die Kontrollmechanismen einander gegenübergestellt. Anhand der beiden zentralen Aspekte der institutionellen Ausgestaltung, nämlich Organisation und Verfahren, arbeitet das Werk heraus, dass sich das integrierte Selbstverwaltungsmodell der DFG und das duale Expertenmodell des ERC gegenüberstehen, während die ANR eine Mischform darstellt.

      Regelungsstrukturen der Forschungsförderung
    • 2008

      Das Lehrbuch stellt in übersichtlicher und systematischer Form die wichtigsten ausbildungsrelevanten Teile des hessischen Verfassungs- und Verwaltungsrechts dar. Mit Verfassungsrecht, Verwaltungsorganisationsrecht, Kommunalrecht, Polizeirecht, Baurecht und Umweltrecht werden die Kerngebiete unter Einbeziehung von Rechtsprechung und Literatur abgehandelt. Eingeleitet wird das Werk durch eine knappe Darstellung der Entstehung des Landes Hessen und seiner Geschichte. Zahlreiche Fallbeispiele sowie die Hinweise zu prüfungsspezifischen Fragen schärfen das Verständnis für praktische Probleme und die Rechtsanwendung in der Klausur. Das Werk richtet sich an Studierende und Referendare.

      Landesrecht Hessen
    • 2007

      Die Wohlfahrtsstaaten Europas stehen seit 30 Jahren vor zwei gegenläufigen Trends: sinkenden Geburtenzahlen und steigenden Frauenerwerbstätigenquoten. Diese Entwicklungen rücken die sozialstaatliche Steuerung von Familien- und Erwerbsarbeit in den Mittelpunkt des Interesses. Die Ursachen für diesen Befund sowie die unterschiedlichen familienpolitischen Regulierungsmuster in 16 europäischen Ländern werden untersucht. Dazu zählen Aspekte wie Steuersysteme, Sozialschutzausgaben, Mutterschafts- und Erziehungsurlaub, Kinderbetreuungsquoten und die Arbeitsmarktintegration von Frauen. Die Analyse umfasst Länder wie Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Island, Italien, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden und Spanien. Zur Beantwortung der Fragen wird eine innovative Methode, die MVQCA (Multi-Value Qualitative Comparative Analysis), eingesetzt. Zudem wird das in der Genderforschung entwickelte Ernährermodell zur theoretischen Strukturierung der Analysen herangezogen. Die Ergebnisse zeigen, dass einige Länder in der Familienpolitik besser aufgestellt sind, während andere weiterhin mit niedrigen Geburtenzahlen kämpfen. Es werden verschiedene Ansätze aufgezeigt, die aus der familienpolitischen Sackgasse führen können.

      Familienpolitische Regulierungen im internationalen Vergleich
    • 2007

      Die außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland befinden sich seit einigen Jahren in einem Reformprozess zur Steigerung ihrer Innovationsfähigkeit. Er weist interessante Parallelen, aber auch deutliche Differenzen zu den Veränderungen der Hochschulen auf. Primärer Steuerungsfaktor sind die Bedingungen der staatlichen Finanzierung, durch die mehr Wettbewerb und Leistungsorientierung erreicht werden soll. Dagegen sind die schon bisher stark zentralisierten Organisationsstrukturen kaum Veränderungen unterworfen. Die Untersuchung wertet die rechtlichen Regelungen in den Organisationsstatuten und Finanzierungsvereinbarungen umfassend aus. Die ergänzend durchgeführte Befragung des Leitungspersonals einiger Einrichtungen gibt auch einen Einblick in die Praxis. Diese Erkenntnisse ordnet das Werk in den allgemeinen Rahmen der Governancemodelle für den Wissenschaftssektor ein. Vor dem Hintergrund der wesentlichen Unterschiede zur Universitätsverfassung untersuchen die Autoren außerdem, welche Anforderungen aus dem Grundrecht der Wissenschaftsfreiheit für die Regelungsstrukturen der außeruniversitären Forschung abzuleiten sind.

      Regelungsstrukturen der außeruniversitären Forschung
    • 2005

      Die Neuauflage: Die Sammlung enthält alle für die juristische Ausbildung und Praxis in Hessen relevanten staats- und verwaltungsrechtlichen Vorschriften. Folgende Texte werden enthalten sein: - Verfassung des Landes Hessen - Gesetz über den Staatsgerichtshof - Hessisches Verwaltungsverfahrensgesetz - Hessisches Verwaltungszustellungsgesetz - Hessisches Verwaltungsvollstreckungsgesetz - Hessisches Datenschutzgesetz - Hessisches Gesetz zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung - Hessisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung - Hessische Gemeindeordnung - Eigenbetriebsgesetz - Hessische Landkreisordnung - Gesetz über kommunale Gemeinschaftsarbeit - Hessische Bauordnung - Hessisches Straßengesetz

      Staats- und Verwaltungsrecht Hessen