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Manfred Beetz

    Johann Friedrich Reichardt
    Anakreontische Aufklärung
    Hamanns Briefwechsel
    Frühmoderne Höflichkeit
    Die Hermeneutik im Zeitalter der Aufklärung
    Thomasius im literarischen Feld
    • 2016

      Hamanns Briefwechsel

      Acta des Zehnten Internationalen Hamann-Kolloquiums an der Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg 2010

      • 366 Seiten
      • 13 Lesestunden

      The Königsberg writer Johann Georg Hamann (1730–1788) was a dialogical thinker. He was inspired and challenged in myriad ways by contemporary literature, but his thoughts were also an inspiration and a challenge to his dialectical partners. This is particularly reflected in his correspondence with Kant, Herder, Jacobi, Lavater, Claudius and others. Hamann and his correspondents struggled with fundamental questions of human existence straddling the poles between everyday experience, wisdom, sensuality and reason. The essays collected in this book elucidate Hamann’s correspondence from a literary, philosophical and theological perspective, whilst providing insights into Hamann’s difficult-to-understand work as well as into the letter-writing culture of the 18th century.

      Hamanns Briefwechsel
    • 2005

      „Insgesamt erscheint der Sammelband unzweifelhaft als eine fruchtbare Fortführung der 2001 unter dem Titel ‚Literatur und Kultur des Rokoko‛ publizierten Tagungsbeiträge von 1998 [...]“Theodor Verweyen in: Mitteldeutsches Jahrbuch für Kultur und Geschichte 15/2009

      Anakreontische Aufklärung
    • 2003

      Thomasius im literarischen Feld

      Neue Beiträge zur Erforschung seines Werkes im historischen Kontext

      Der auf eine Tagung von 1998 in Halle zurückgehende Band versucht, das Verhältnis des Christian Thomasius (1655-1733) zu Literatur und Gelehrtenkultur mit Hilfe von Pierre Bourdieus Theorie des 'literarischen' bzw. des 'intellektuellen Feldes' zu untersuchen. Im Fragehorizont des Feldbegriffs als einer mehr oder weniger expliziten, blicklenkenden Heuristik wird nach dem literarisch-kulturellen Wissen, den ästhetischen und poetologischen Konzepten und Leitbildern und der 'Ökonomie der Praxis' des Thomasius als Gelehrter, Satiriker, Kritiker gefragt sowie nach den Impulsen, die er seinerseits der Umgebung mitteilt. Schließlich geht es um die Feldstrukturen selbst, in denen er und seine Bezugsautoren agieren, lokal in Leipzig und Halle sowie überregional über die Printmedien vermittelt.

      Thomasius im literarischen Feld
    • 1980

      Rhetorische Logik

      Prämissen der deutschen Lyrik im Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert

      Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung. Alle eingesandten Manuskripte werden doppelt begutachtet. Informationen zum Bewerbungsverfahren und zu Druckkostenzuschüssen erhalten Sie beim Verlag.

      Rhetorische Logik