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Bookbot

Walter Ackermann

    19. April 1903 – 20. Juli 1939
    Stoffe und Stoffströme in Bayern
    Bordbuch eines Verkehrsfliegers
    Flug mit Elisabeth
    Flug mit Elisabeth und andere Aviatica
    Elisabeth, flieg mit mir!
    Strecke 12: Zürich-Berlin
    • 2021

      Strecke 12: Zürich-Berlin

      Bordbuch des Flugpioniers Walter Ackermann

      • 180 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Erzählung thematisiert die komplexen Verbindungen zwischen Emotionen, Wahrnehmungen und menschlichen Erfahrungen. Der Autor lädt die Leser ein, die Feinheiten der Psyche zu erkunden und zeigt, wie innere Zustände unser Leben prägen. Durch eindringliche Beschreibungen und persönliche Reflexionen wird das Zusammenspiel von Gefühlen und äußeren Einflüssen beleuchtet. Die Leser werden angeregt, über ihre eigenen Empfindungen nachzudenken und die Bedeutung von Nervensystem und Wahrnehmung im Alltag zu erkennen.

      Strecke 12: Zürich-Berlin
    • 2021

      Elisabeth, flieg mit mir!

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      In den 1930er-Jahren entfaltet sich vor dem Hintergrund der aufstrebenden Luftfahrt eine leidenschaftliche Liebesgeschichte. Die Protagonisten navigieren durch die Herausforderungen ihrer Zeit, während sie die Faszination des Fliegens entdecken. Die Erzählung verbindet historische Entwicklungen der Luftfahrt mit emotionalen Konflikten und persönlichen Träumen, wodurch ein eindrucksvolles Bild dieser aufregenden Ära entsteht. Die Liebe wird zur treibenden Kraft, die die Charaktere dazu anregt, ihre Grenzen zu überschreiten und neue Höhen zu erreichen.

      Elisabeth, flieg mit mir!
    • 2019
    • 2017

      Flug mit Elisabeth und andere Aviatica

      Mit einem biographischen Nachwort herausgegeben von Charles Linsmayer, Reprinted by Huber Band 15

      Zwei Flieger- und Liebesgeschichten sind in diesem Band vereint: die fiktive, die Walter Ackermann 1936 unter dem Titel Flug mit Elisabeth schrieb und die einen Piloten sein Glück bei einer stillen jungen Frau finden lässt. Und die wirkliche von Charles Linsmayer im Nachwort beschriebene, die den umjubelten Aviatiker von damals als einen gerade auch in seinem Scheitern eindrücklichen modernen Menschen zeigt, der schon 1934 Sätze formulierte wie: Vielleicht ist dieses immer schnellere Umherrasen nur ein Davonlaufen vor uns selbst.

      Flug mit Elisabeth und andere Aviatica
    • 2014

      Alles ist Erfahrung, Witterung, Gefühl – Nervensache. Es ist ein schönes und verfluchtes Ding um das Streckenfliegen. Der Schweizer Walter Ackermann begann als Militärpilot und wurde mit 24 Jahren Streckenflieger – und das in einer Zeit, in der die Verkehrsfliegerei noch ganz jung war. Walter Ackermann erzählt in seinem Buch aus seinem Fliegeralltag, beginnend in den 1920er Jahren. 'Wie oft schon habe ich versucht, mir über die Gründe der geheimen Anziehungskraft dieses Berufes klar zu werden, seine Hintergründe zu durchleuchten, sein ureigenstes Wesen blosszulegen. Aber dieser Beruf ist im wahrsten Sinn des Wortes unbeschreiblich. Es ist nicht möglich, diese ineinanderfliessende Vielfalt durch ein paar Begriffe zu umreissen, und ich weiss heute noch nicht genau, was eigentlich es ist, das einen mit solch zehrender Gewalt an dieses Leben in der Schwebe kettet. Wie wenig erst wissen die Aussenstehenden von unserem Beruf, wie wenig jene, welche Streckenflieger für ein abgestumpftes Hin und Her halten, wie wenig die anderen, welche dahinter ein herrliches 'Vogel-flieg'-Dasein vermuten. Wenn von den Schönheiten oder von den Gefahren dieses Berufes gesprochen wird – nie kommt es der Wirklichkeit nahe, denn er ist immer anders schön und er ist immer anders gefährlich, als die Laien sich das denken.' Dieses Bordbuch erschien erstmals 1934 und war das Erstlingswerk des Schweizer Piloten. Ein Briefroman ('Flug mit Elisabeth') sowie ein Jugendbuch folgten, bevor Walter Ackermann am 20. Juli 1939 bei einem Landeanflug tödlich verunglückte. Neu herausgegeben und sanft bearbeitet von Tanja Alexa Holzer.

      Bordbuch eines Verkehrsfliegers
    • 2012

      Das vorliegende Fachbuch richtet sich in erster Linie an Führungskräfte und Mitarbeitende der Versicherungswirtschaft, die sich im Rahmen ihrer beruflichen Entwicklung mit grundlegenden Aspekten und Problemen der Assekuranz und der Führung eines Versicherungsunternehmens auseinandersetzen wollen. Daneben werden wohl auch Praktiker vielfältige und neue Einsichten und Lösungshinweise für ihre Fragen finden. Inhaltlich werden in 14 Kapiteln aktuelle Fragestellungen thematisiert, die für die Führung und Entwicklung eines Versicherungsunternehmens relevant sind. Gleichzeitig werden auch die Konsequenzen die Versicherungswirtschaft insgesamt angesprochen. Im Rahmen der Ausbildung zum / zur Versicherungsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis resp. zum / zur dipl. Versicherungswirtschafter/-in HF ist «Versicherungswirtschaft und Versicherungsmanagement» das Standardlehrmittel des Moduls Versicherungswirtschaft.

      Versicherungswirtschaft & Versicherungsmanagement
    • 1980

      Diese Arbeit beschäftigt sich im Rahmen eines Mehrländervergleichs mit aktuellen und künftigen Problemen der Politik der sozialen Sicherung in modernen Wohlfahrtsstaaten westlicher Prägung. Dabei wird namentlich die Frage diskutiert, ob eine sozialstaatliche Politik, die mehrheitlich auf Prinzipien und Strukturen des 19. Jahrhunderts baut, noch in der Lage sei, einen wirksamen Beitrag zur Lösung der sozialen Frage einer modernen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft zu leisten.

      Soziale Sicherung in der Industriegesellschaft