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Robert Falcon Scott

    Robert Falcon Scott war ein britischer Marineoffizier und Entdecker, der zwei Expeditionen in die Antarktis leitete. Seine Unternehmungen waren von einem unermüdlichen Streben nach geografischen Extremen geprägt und hinterließen ein tiefgreifendes Erbe in der Polarforschung. Scotts Geschichte ist ein Beweis für die Hartnäckigkeit des menschlichen Geistes angesichts der unversöhnlichen Natur und der Gefahren des Unbekannten.

    Robert Falcon Scott
    Scott's Last Expedition: The Personal Journals of Captain R.F. Scott, CVO, RN
    The voyage of the Discovery
    Kapitän Scott. Letzte Fahrt
    Dreimal zum Südpol
    Kapitän Scott, letzte Fahrt
    Tragödie am Südpol
    • 2009

      The voyage of the Discovery

      • 649 Seiten
      • 23 Lesestunden
      4,1(42)Abgeben

      'When I received the script of "The Voyage of the Discovery" I was amazed. I had only to read a few pages to realise that it was literature, unique of its kind...Scott's mind was like wax to receive an impression and like marble to retain it'. So wrote Leonard Huxley, and he was not alone in his opinion. When this account of Scott's first Antarctic expedition appeared in 1905 the reviewers recognised it as a masterpiece and the first printing sold out immediately. Scott is best known for his doomed last expedition in 1912, but it was this earlier voyage that truly began the opening up of the Antarctic continent and laid the groundwork for the 'Heroic Age' of Antarctic exploration. The record of that voyage is a classic account by a remarkable explorer who was also one of the most talented writers in the field of polar exploration. Scott brings alive for the reader the brilliance of the aurora in the long winter nights, the hunger and danger of sledging trips, the isolation, and the joy

      The voyage of the Discovery
    • 1983
    • 1981

      Tragödie am Südpol

      • 329 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,4(11)Abgeben

      Zum 100. Todestag des berühmten Polarforschers Robert Falcon Scott erscheint erstmals als E-Book sein selbstverfasster Reisebericht. Die Leichen der Expeditionsteilnehmer wurden acht Monate nach ihrem Verschwinden, am 12. November 1912, in der Polarwüste gefunden, nur elf Meilen von einem lebensrettenden Nahrungsdepot entfernt. Bei den Toten fand man Scotts Original-Tagebuch, das die aufregende Expedition spannend schildert. Die Aufzeichnungen enden dramatisch mit seinen letzten geschriebenen Worten. Im Februar 1913 wird die Welt über Scotts Schicksal informiert, und zwischen Peking und London hält man den Atem an. Der Südpol hat Scott und seine Gefährten das Leben gekostet, und über dem kleinen Geviert ihres Zeltes weht der Tod. Die Gestalt Scotts tritt zurück ins Leben, als seine Gefährten das Todeslager finden und sein Tagebuch bergen. Dieses Buch, das sie dem ewigen Eis entrissen, hat seitdem die Welt bereist. Kaum eine Sprache, in die nicht die Schlussworte „Schickt dieses Tagebuch meiner Frau“ übersetzt worden wären. Scotts Aufzeichnungen werden stets in Erinnerung an den Mann gelesen, der mit verlöschender Kraft und erstarrenden Fingern diese Blätter schrieb. So hat Kapitän Scott sich und seinen Männern ein unzerstörbares Denkmal gesetzt.

      Tragödie am Südpol
    • 1972

      Velitel britské polární výpravy zaznamenává zážitky posádky od vyplutí z Nového Zélandu v listopadu 1910 až po poslední okamžiky v březnu 1912, kdy mohl ještě psát, než zahynul se svými čtyřmi souputníky vyčerpaný námahou, vyhladověním a mrazem. V podrobných deníkových zápisech vyvstává před očima čtenáře drama lidského zápasu s přírodou a velikost důsledného úsilí člověka dosáhnout svého cíle.

      Dosažení jižní točny. Deník z poslední expedice
    • 1920