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Bookbot

Theodor Baums

    29. April 1947
    Empfiehlt sich eine Neuregelung des aktienrechtlichen Anfechtungs- und Organhaftungsrechts, insbesondere der Klagemöglichkeiten von Aktionären?
    Bericht der Regierungskommission Corporate Governance
    WpÜG, Kommentar zum Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz, in 2 Ordnern zur Fortsetzung
    Luxemburg und das Reichskammergericht
    Frohes Schaffen. Das Buch für Jung und Alt
    Institutional investors and corporate governance
    • 2024

      Luxemburg und das Reichskammergericht

      Die Lösung des Herzogtums aus dem Heiligen Römischen Reich und ihre Folgen für die Gerichtszuständigkeit bei grenzüberschreitenden Konflikten

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der Burgundische Vertrag beleuchtet die politischen und territorialen Veränderungen, die das Herzogtum Luxemburg im Kontext der burgundischen Herrschaft erlebte. Die Analyse umfasst die komplexen Beziehungen zwischen Luxemburg und den burgundischen Herzögen sowie die Auswirkungen auf die regionale Machtstruktur im späten Mittelalter. Historische Dokumente und Quellen werden herangezogen, um die Bedeutung des Vertrags für die Identität und Autonomie des Herzogtums zu verdeutlichen. Zudem wird der Einfluss auf die europäische Politik und die Rolle Luxemburgs in den Machtspielen der Zeit thematisiert.

      Luxemburg und das Reichskammergericht
    • 2019

      Im Mittelpunkt des Sammelbandes steht die Stabilität der Geld-, Währungs- und Finanzordnung. In 36 Aufsätzen beleuchten Juristen und Ökonomen Fragestellungen zur Europäischen Währungsunion, zu Notenbanken und zur Bankenregulierung sowie zu den Öffentlichen Finanzen. Der interdisziplinäre Ansatz der Festschrift spiegelt zugleich die wissenschaftliche Vita von Helmut Siekmann wider: Nach dem Studium der Rechtswissenschaften und der Volkswirtschaftslehre wurde Siekmann an der Universität zu Köln promoviert und 1993 habilitiert. Anschließend war er Professor für Öffentliches Recht an der Ruhr-Universität Bochum. 2006 wurde er an die Goethe-Universität Frankfurt berufen, wo er als Stiftungsprofessor für Geld-, Währungs- und Notenbankrecht das Institute for Monetary and Financial Stability (IMFS) aufbaute. Als »Distinguished Professor« der Goethe-Universität arbeitet er derzeit an einer aktualisierten englischen Ausgabe des von ihm 2013 herausgegebenen Kommentars zum Recht der Europäischen Währungsunion sowie an der 9. Auflage seiner Kommentierung der gesamten Haushalts- und Finanzverfassung im Grundgesetz-Kommentar von Michael Sachs.

      Zentralbanken, Währungsunion und stabiles Finanzsystem
    • 2016

      Nach den „Beiträgen zur Geschichte des Wirtschaftsrechts“ (2012) und „Corporate Governance und Anlegerschutz“ (2013) legen die Herausgeber nunmehr mit den „Beiträgen zum Recht der Unternehmensfinanzierung“ den letzten Sammelband mit Schriften aus der Feder von Theodor Baums vor. Die Abhandlungen zum Recht der Unternehmensfinanzierung markieren den zweiten Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeit ihres Verfassers neben seinen Beiträgen zu Corporate Governance und Anlegerschutz. In der Sache handelt es sich zum einen um Vorarbeiten und Seitenstücke zu seiner Darstellung des „Rechts der Unternehmensfinanzierung“, die dieses Rechtsgebiet erstmals systematisch ordnet und umfassend behandelt. Zum anderen sind in den Sammelband Beiträge aufgenommen worden, die die rechtspolitische Debatte in diesem Bereich mitgeprägt haben. (Aus dem Vorwort)

      Beiträge zum Recht der Unternehmensfinanzierung
    • 2013

      Das neue Schuldverschreibungsrecht

      • 103 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Das Schuldverschreibungsgesetz hat sich derzeit in der Praxis zu bewähren. Im Rahmen einer halbtägigen Konferenz nahmen prominente Fachleute aus der Wissenschaft und der Praxis Stellung zu den folgenden aktuellen Problemen des Schuldverschreibungsrechts. Dr. Hannes Schneider: Ist das Schuldverschreibungsgesetz noch zu retten? Dr. Daniel Weiß: Altanleihen und Opt-in Beschlüsse Prof. Dr. Hans-Gert Vogel: Der Rechtsschutz des Schuldverschreibungsgläubigers Prof. Dr. Dr. Peter Sester: Probleme der AGB-Kontrolle von Schuldverschreibungsbedingun-gen nach neuem Recht Dr. Philipp von Randow: Der gemeinsame Vertreter Dr. Christoph Keller: Die Bedeutung des SchVG für deutsche Staatsanleihen im Lichte der jüngsten Entwicklungen Der Tagungsband wird die Vorträge der Referenten ausführen und verschriftlichen. Die Au-toren legen ihre Sicht der Dinge dar, wie mit den aufgetretenen Rechtsproblemen zu verfah-ren ist. Ebenso werden Vorschläge unterbreitet, an welchen Stellen Bedarf besteht das neue Schuldverschreibungsgesetz zu reformieren, um im internationalen Wettbewerb der Rechts-ordnungen zu bestehen.

      Das neue Schuldverschreibungsrecht
    • 2012

      Der erste Band der Gesammelten Schriften umfaßt die Beiträge zur Geschichte des Wirtschaftsrechts aus der Zeit von 1981-2012. Den ersten Teil bilden zwei Abhandlungen, die sich mit Savignys rechtspolitischer Tätigkeit befassen: Die Einführung der Gefährdungshaftung durch F. C. von Savigny und Das preußische Schuldverschreibungsgesetz und F. C. von Savigny. Den zweiten Teil machen die Beiträge zur Geschichte des Handels- und Aktienrechts aus: Die Einführung zum Entwurf eines allgemeinen HGB für Deutschland ; die Einführung zum Gesetz über die Aktiengesellschaften für die Preußischen Staaten ; der rechtsgeschichtliche Teil der Habilitationsschrift Der Geschäftsleitervertrag ; Das Zinsverbot im Aktienrecht sowie Die Mobilisierung des Fremdkapitals - ein rechtsgeschichtlicher Überblick. Den Abschluß des Bandes bilden Arbeiten zur Geschichte des Kartell- und Wettbewerbsrechts: Ein Kartellvertrag im Erzstift Trier aus dem Jahre 1717 ; Kartellrecht in Preußen. Von der Reformära zur Gründerkrise ; Das Kartellverbot in der EGKS und in der EWG und seine Anwendung sowie Rechtsnorm und richterliche Entscheidung im Wettbewerbsrecht.

      Beiträge zur Geschichte des Wirtschaftsrechts
    • 2006

      Mit der Festschrift zum 70. Geburtstag von Ulrich Huber wird einer der großen Zivilrechtslehrer unserer Zeit gewürdigt, der das deutsche Privat- und Wirtschaftsrecht in beispielgebender Weise geprägt hat. Das Werk enthält Beiträge von Weggefährten, Freunden, Kollegen und Schülern über Grundlagen des Rechts und Rechtsgeschichte, Bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Verfahrens- und Insolvenzrecht. Ein Verzeichnis der Veröffentlichungen von Ulrich Huber beschließt das Buch.

      Festschrift für Ulrich Huber zum siebzigsten Geburtstag
    • 2001