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Ulrich Knapp

    1. Januar 1956
    Das Kloster Maulbronn
    Die Zisterzienser und das Wasser
    Birnau am Bodensee
    Wankel auf dem Prüfstand
    Das Bistum Hildesheim und seine Kirchen
    Das Kloster Maulbronn
    • Wankel auf dem Prüfstand

      Ursprung, Entwicklung und Niedergang eines innovativen Motorenkonzeptes

      Der von Felix Wankel entwickelte Kreiskolbenmotor hat über Jahrzehnte für Diskussionsstoff gesorgt und die Fachwelt, aber auch die Laien, in erklärte Wankel-Anhänger und -Gegner gespalten. Viele sahen mit diesem Motor ein neues technologisches Niveau erreicht und hofften auf eine Überwindung des von Wankel als „Schüttelhuber" abgewerteten Hubkolbenmotors. Es sollte anders Zwar ist der Wankel-Motor, wie der Kreiskolbenmotor allgemein bezeichnet wird, praktisch erprobt und wird von Mazda heute noch in größerem Umfang gebaut, hat jedoch den Hubkolbenmotor in keiner Weise verdrängt. Mittlerweile ist der Wankel-Motor auch zum Thema der Technikgeneseforschung geworden und findet sich im Zusammenhang mit der „sozialen Konstruktion" von Technik sowie der Durchsetzung und Diffusion von Innovationen diskutiert. Diese nach wie vor durch kontroverse Standpunkte gekennzeichnete Diskussion wird vom Autor anhand einer eigenen kritischen Analyse zu Ursprung, Entwicklung und Niedergang des Wankelschen Motorenkonzeptes zusammengefasst und evaluiert. Dabei spiegelt die Analyse nicht nur die technische und „institutionelle" Ebene wider, sondern widmet sich auch der komplexen Persönlichkeit Wankels und ihren teils nicht förderlichen Wirkungen auf die Durchsetzung der eigenen Motorenerfindung.

      Wankel auf dem Prüfstand
    • Birnau am Bodensee

      Basilika Unsere Liebe Frau

      • 47 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Die Wallfahrtskirche Birnau am Bodensee gilt als eines der bedeutendsten barocken Gesamtkunstwerke Suddeutschlands. Mit Peter Thumb als Baumeister, Joseph Anton Feuchtmayer als Bildhauer und Stuckator und Gottfried Bernhard Goz als Maler betraute die Zisterzienserabtei Salem herausragende Kunstlerpersonlichkeiten mit dem Bau und der Ausstattung der Kirche.

      Birnau am Bodensee
    • Auf den Spuren der Mönche

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Wie kaum eine andere Abtei hatte Salem ihre im Mittelalter erworbenen Rechte und Privilegien nicht nur bis zur Säkularisation 1803 bewahren können, sondern ihr war es im 17. und 18. Jh. sogar gelungen, geschlossene Herrschaftsbereiche auszubilden, in denen der Abt die volle Gerichtsbarkeit innehatte. Bedeutende Künstler und Baumeister, wie die Bildhauerfamilie Feuchtmayer, wurden nach Salem gerufen, um für die repräsentative Ausschmückung der Klosterbauten zu sorgen. Das wohl bekannteste Bauprojekt war die Wallfahrtskirche Birnau. Der Band skizziert die Geschichte der Abtei und stellt die verschiedenen Gebäudeformen und -typen vor. Ein Kapitel ist der Darstellung ausgewählter Ökonomiebauten, Kirchen und Kapellen in den Salemer Klosterämtern zwischen Neckar und Bodensee gewidmet. Zahlreiche Abbildungen dokumentieren den historischen wie heutigen Zustand der Bau- und Liegenschaften des Klosters, so in Esslingen, Nürtingen, Ulm, Überlingen oder Konstanz. Informativer und reich bebilderter Begleiter auf den Spuren der Abtei Salem und ihrer Besitzungen vom Neckar bis zum Bodensee

      Auf den Spuren der Mönche