Christian Barth Bücher






SUP - Stand Up Paddling
Material - Technik - Spots
Stand Up Paddling (SUP) hat sich als beliebte Wassersportart etabliert, die auf nahezu jedem Gewässer praktiziert werden kann. Mit einem Stechpaddel und einem langen Board ist man unabhängig von Wind und Wellen und erlebt die Natur hautnah. Diese Sportart bietet nicht nur Spaß, sondern auch ein ganzheitliches Kraft- und Ausdauertraining. Das Handbuch richtet sich an Anfänger und erfahrene Wassersportler gleichermaßen und bietet umfassendes Wissen sowie Schritt-für-Schritt-Fotos und Zeichnungen zur richtigen Technik. Es behandelt die notwendige Ausrüstung, gibt einen Überblick über Material und Technik und zeigt die besten Anfängerreviere und SUP-Spots. Zudem enthält es 60 neue SUP-Yoga- und Fitnessübungen, die das Training bereichern. Die einfach zu erlernende Sportart lässt sich leicht in der Nähe von Seen oder Flüssen ausüben. Ob als Familiensport, beim Surfen, Wellenreiten oder beim Yoga auf dem Board – SUP fördert Koordination, Balance, Kraft und Ausdauer. Egal, aus welchem Grund Sie sich für diese Sportart entscheiden, paddeln Sie los und genießen Sie das Zusammenspiel mit dem Wasser!
Der Aufruf zur Empörung und zum Handeln gegen Krieg, Hungersnot und Umweltzerstörung prägt die zentrale Botschaft des Buches. Es erzählt von Menschen und Projekten, die sich für Frieden, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit einsetzen, und lädt die Leser ein, Teil einer engagierten Gemeinschaft zu werden. Das Werk fungiert als Manifest für Eigenverantwortung und aktives Engagement, unterstützt Initiativen wie die Captain Paul Watson Foundation und zeigt, wie jeder durch bewusstes Handeln einen positiven Unterschied bewirken kann. Es ermutigt dazu, gewaltfrei für eine bessere Welt einzutreten und Veränderungen zu bewirken.
Finite Elemente in der Baustatik-Praxis
Mit vielen Anwendungsbeispielen
Die Finite Elemente Methode (FEM) hat sich durch ihre Universalität und Allgemeingültigkeit auch im Bauwesen fest etabliert. Ein statisches System in ein FE-Programm einzugeben, ist in der Regel ziemlich leicht. Dies täuscht jedoch häufig darüber hinweg, dass fundierte Kenntnisse bezüglich der Theoriehintergründe und der verwendeten Software unerlässlich sind. Alle sechs Kapitel der Vorauflage wurden komplett überarbeitet und an die aktuellen Normen angepasst. Neu hinzugekommen ist das Kapitel 7 'Eigenwertlösungen', das u. a. die Stabilitätsanalyse, die Dynamische Analyse und die Antwortspektrenmethode behandelt. Bei allen Kapiteln stehen die FE- Modellierungen mit zahlreichen Anwendungsbeispielen im Vordergrund. Aus dem Inhalt: Grundlagen zur Finite-Elemente-Methode // Vom realen Bauwerk zum FE- Modell // Fehlerquellen bei Finite-Elemente-Lösungen // Modellierung von Unterzügen // Lagerbedingungen // Bodenmodelle // Eigenwertlösungen. In der Beuth-Mediathek stehen alle Beispiele sowie Testversionen der FE-Programme RFEM und RSTAB zum kostenlosen Download bereit.
DAS KAMASUTRAM, das altindische Lehrbuch der Liebeskunst, war eine Sensation, als es das erste Mal in Europa bekannt wurde.Hier wird mit ungewöhnlichem Freimut das uralte Thema abgehandelt, das seit Adam und Eva nichts von seiner Aktualität verloren hat. In den weltberühmten Lehrwerken der erotischen Dichtung Indiens wurden die Lehren des KAMASUTRAM mit orientalischer Fabulierfreude in das Gewand von Märchen und Geschichten gekleidet. Verwegene Phantasie, drastische Volkstümlichkeit und vergnügliche Ironie kennzeichnen diese erotischen Sittenbilder, die hier zum Teil erstmalig in deutscher Sprache veröffentlicht werden.
Intentionalität und Bewusstsein in der frühen Neuzeit
Die Philosophie des Geistes von René Descartes und Gottfried Wilhelm Leibniz
Wie ist es zu erklären, dass wir uns durch geistige Akte auf Gegenstände beziehen können? Und wodurch sind uns geistige Akte bewusst? René Descartes und Gottfried Wilhelm Leibniz geben faszinierende Antworten auf diese zentralen Fragen der Philosophie des Geistes. Diese Studie analysiert die Konzepte beider Autoren detailliert, vergleicht sie und setzt sie in Beziehung zu heutigen Positionen. Die Analysen zeigen, dass Descartes eine deflationäre Auffassung des Bewusstseins (conscientia) vertritt, wobei Bewusstsein als „nur“ ein Aspekt der Intentionalität gilt, die das wesentliche Merkmal des cartesischen Geists darstellt. Im Vergleich dazu weist Leibniz eine komplexere und anspruchsvollere Konzeption des Geistes auf, die aus heutiger Sicht anschlussfähiger erscheint. Zu den herausragenden Merkmalen seiner Position gehören die strukturelle Auffassung der Intentionalität und die Unterscheidung zwischen zwei Bewusstseinsformen (apperception und conscientia), die phänomenales Bewusstsein und reflexives Selbstbewusstsein repräsentieren. Leibniz erkennt auch nicht-rationalen Tieren Bewusstsein in Form der Apperzeption zu, während conscientia rationalen Substanzen vorbehalten bleibt. Diese Überlegungen laden Philosophen und Philosophiehistoriker ein, bestehende Urteile und Überzeugungen zu überdenken.
John McDowell ist einer der einflussreichsten Philosophen der Gegenwart. Wenige philosophische Werke der letzten dreißig Jahre haben eine derart breite und weltweit geführte Diskussion ausgelöst wie seine John-Locke-Lectures, die 1994 unter dem Titel Mind and World veröffentlicht wurden. Zudem ist McDowell als Autor einer Vielzahl von Aufsätzen bekannt, die in den jeweiligen Themengebieten als Klassiker gelten. In diesem Buch wird die Philosophie John McDowells zum ersten Mal in deutscher Sprache in Form eines Handbuchs umfassend dargelegt. Die einzelnen Beiträge gehen hierbei über die bloße Einführung hinaus und zeichnen auf der Höhe der gegenwärtigen Forschung die intensive Debatte um McDowells Werk nach, das dabei zugleich einer kritischen Prüfung unterzogen wird. Das Handbuch ist in drei Teile untergliedert: Der erste Teil umfasst acht Beiträge, die sich den Kernthemen von McDowells Philosophie zuwenden. Teil zwei widmet sich in fünf Kapiteln McDowells Anschlüssen an die Philosophen Aristoteles, Kant, Frege, Wittgenstein und Davidson. Schließlich wird McDowells Denken im dritten Teil in die Traditionen der hermeneutischen, der phänomenologischen und der klassischen deutschen Philosophie eingeordnet und aus deren Perspektiven auf Anschlussmöglichkeiten hin untersucht.