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Bookbot

Karl Gerstner

    2. Juli 1930 – 1. Januar 2017
    Rückblick auf sieben Kapitel konstruktive Bilder etc.
    Programme entwerfen
    Karl Gerstners Avant Garde Küche
    Karl Gerstner
    Rückblick auf 5 x 10 Jahre Graphik-Design etc.
    Kompendium für Alphabeten
    • 2007

      Programme entwerfen

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Karl Gerstners Arbeit ist ein Meilenstein in der Geschichte der Gestaltung. Eines seiner wichtigsten Werke war „Programme entwerfen“, das hier in einer Neuauflage der Originalpublikation von 1964 erscheint. In vier Essays stellt der Autor die Grundlagen seiner gestalterischen Methode dar. Die damals gezeigte Methode zum Entwerfen zeigt keine Rezepte, sondern ein Modell für das Entwerfen im beginnenden Computerzeitalter. Dass Buch liefert aber auch heute noch anwendbare Denkmodelle, allerdings keine Lösungen, kein richtig oder falsch, nichts Absolutes - sondern Grundlegendes ist hier auf innovative, in die zukunftweisende Art erarbeitet. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen im Computational Design, das uns die Möglichkeit von programmierter Gestaltung vorhält, gewinnt dieses Buch an Spannung und Aktualität. Die vielen Beispiele aus Grafik und Produktdesign, Musik, Architektur und Kunst regen dazu an, das Gezeigte weiterzudenken und in die eigene Arbeit zu integrieren.

      Programme entwerfen
    • 1992
    • 1986

      Essays with a Foreword from Johannes CladdersInside Front Cover:Der Künstler Karl Gerstner macht sich Gedanken über seine und die Kunst im allgemeinen. Er interessiert sich für ihren Stellenwert in der Gesellschaft, ihr Verhältnis zur und ihre Möglichkeiten in der Demokratie.Er betrachtet seine Arbeit nicht damit beendet, daß er Bilder macht. Es interessiert ihn vielmehr, was mit diesen Bildern geeschieht, was sie der Gesellschaft bedeuten und welche Wirkung sie haben.Karl Gerstner, geboren 1930, gehört zu den bedeutendsten Schweizer Künstlern seiner Generation. Seine internationale Ausstrahlung drückt sich in zahlreichen Ausstellungen aus; in Paris, New York, Chicago, Caracas, Tokio, Berlin, Düsseldorf, Hambrug, Köln, München, Stuttgart, Basel und Zürich.Veröffentlichungen: "Kalte Kunst" (1957), "Programme entwerfen" (1963), "Do-it-yourself-Kunst" (1970), "Color Lines" (1978) und "Der Geist der Farben" (1981).Back Cover: "Man muß schon ein Künstler des Zuschnitts von Karl Gerstner sein, um messerschafe Ratio in ein Lesevergnuügen wandeln zu können. Er pflegt eine Sprache, auf die noch die Bezeichnung >Kultur< zutrifft: anschaulich, geschliffen, flüssig, natürlich, treffsicher, verständlich." - Johannes Cladders

      Der Künstler und die Mehrheit