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Bookbot

Waldemar Pallasch

    Beratung - Training - Supervision
    Methodix
    Praktix
    Das Kieler Supervisionsmodell
    Bausteine für den Unterricht
    Bausteine für den Unterricht 2
    • Mit der Neuauflage des Kieler Supervisionsmodells liegt eine völlig überarbeitete Arbeits- und Ausbildungskonzeption für SupervisorInnen vor, die speziell auf pädagogische Arbeitsfelder zugeschnitten ist. Der Ansatz ermöglicht, auch die besonders relevanten methodisch-didaktischen Aspekte pädagogischer Arbeit in die Supervisionsarbeit einzubringen ohne ihre zielperspektivischen und persönlichkeitsorientierten Aspekte zu vernachlässigen. Die Konzeption wird ergänzt durch einen umfangreichen Arbeitsteil mit Materialien als Kopiervorlagen für die konkrete Supervisionspraxis. Inhaltlich stellt diese Neuauflage eine erhebliche Veränderung und Erweiterung der ersten Auflage vor allem um Arbeitselemente der Konflikt- und Problembearbeitung dar.

      Das Kieler Supervisionsmodell
    • Das Buch bietet Ideen, Vorschläge, Methoden und Übungen für einen abwechslungsreichen Unterricht, der Lehrenden und Lernenden gleichermaßen Spaß macht. Unterricht verläuft sehr häufig schablonenhaft nach starren Mustern und Ritualen; er ist für Lehrer und Schüler nicht selten langweilig. Lernen soll aber auch Spaß machen! Dafür ist es nötig, den alltäglichen Unterrichtsschematismus zu durchbrechen. Das stößt jedoch sehr oft auf Schwierigkeiten, weil es an entsprechenden Anregungen zum Variieren von Lernprozessen mangelt. Der Band enthält 250 praktische Tips für Lehrerinnen und Lehrer in der Schule, für Eltern, die mit ihren Kindern lernen, für den außerschulischen Förderunterricht und für Erzieher im sozialpädagogischen Arbeitsfeld. Interessant für Lehrer/-innen aller Schularten, Referendare, Studierende und Dozenten in der Lehrerausbildung.

      Praktix
    • Beratung - Training - Supervision

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Seit der Professionalisierungsdebatte in den 70er Jahren mit ihren sozialtechnologischen Machbarkeitsvorstellungen, haben sich die Schwerpunkte in der Ausbildung für Pädagogen, besonders für Lehrer, verschoben. In Trainings- und Beratungskonzepten gewannen die 'sanften' Methoden der Humanistischen Psychologie an Boden, selbstreflexive, introspektive Sichtweisen beherrschen die Szene. Mit den Beiträgen dieses Bandes wird ein Überblick über die Beratungs-, Trainings- und Fortbildungskonzepte für die Qualifizierung von Pädagogen in den unterschiedlichsten sozialen Arbeitsfeldern gegeben. Damit entsteht gemäß dem aktuellen Stand ein exemplarisches Gesamtbild des Feldes, das die Konzeptionsdebatte befruchten kann und für die Praktiker in Aus-, Fort- und Weiterbildung willkommene Anregungen bietet.

      Beratung - Training - Supervision
    • Supervision ist zu einem Modebegriff geworden. Dabei sind die Konturen dessen, was Supervision sei, was unter verschiedenen Blickwinkeln darunter verstanden wird und was Supervision insbesondere in der Pädagogik bedeuten könnte zunehmend verschwommen. Aus pädagogischer Sicht gibt es im Vergleich zum Diskussionsstand in anderen Disziplinen überhaupt noch keine geschlossene Übersicht zu dieser Thematik. Die vorliegende Studie versucht die vorhandenen Ansätze zu sichten und zu einer Gesamtkonzeption zu verdichten. Dabei ist ihr Hauptinteresse, die Frage zu klären, ob und in welcher Form Supervision eine alternative Form berufsbegleitender Praxisberatung in pädagogischen Tätigkeitsfeldern sein kann. Mit ihren Überlegungen und Anregungen wendet sie sich an Lehrende und Lernende, an Theoretiker wie Praktiker in pädagogischen und psychologischen Arbeitsfeldern.

      Supervision
    • Pädagogische Werkstattarbeit

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      In diesem Band wird ein übergreifendes Konzept pädagogischer Werkstattarbeit entwickelt, das bereits vorhandene Ansätze werkstattorientierter Arbeit integriert. Ausgangspunkte sind dabei die aus dem Bereich der Wirtschaft stammende Lernstatt, die verstärkt in sozialpädagogischen und gesellschaftspolitischen Arbeitsfeldern eingesetzte Zukunftswerkstatt und die sich in neuerer Zeit im schulpädagogischen Raum etablierende Grundschulwerkstatt bzw. Lernwerkstatt. Werkstattorientierte Arbeit versteht sich als Gegenentwurf zum traditionellen Hochschulunterricht, zum referentenorientierten Lernen in der Er- wachsenenbildung und zum lehrerzentrierten Unterricht in den Schulen. Die Aufbereitung des Konzepts für verschiedene pädagogische Arbeitsfelder bietet praxisnahe Hilfen zur Aneignung stärker schüler- bzw. teil-nehmerorientierter Lern- und Arbeitsformen. Pädagogische Werkstattarbeit stellt somit eine Möglichkeit dar, in die Aus-, Fort- und Weiterbildung andere Lehr- und Lernformen einzubringen. Aus dem Inhalt: 1. Pädagogische Werkstattarbeit. Fort- und Weiterbildung im schulischen Bereich Fort- und Weiterbildung im außerschulischen Bereich 2. Werkstattarbeit - der Versuch einer pädagogisch-didaktischen Innovation? 3. Lernstatt. 4. Zukunftswerkstatt. 5. Lernwerkstatt. 6. Pädagogische und psychologische Elemente in Lernstätten, Zukunftswerkstätten und Lernwerkstätten. 7. Pädagogische Werkstattarbeit in der Praxis. Strategieorientierte und erfahrungsorientierte Pädagogische Werkstattarbeit Arbeitsfelder für die Pädagogische Werkstattarbeit 8. Erfahrungen mit der Pädagogischen Werkstattarbeit. 9. Ausblick: Lernwerkstätten im Rahmen Pädagogischer Werkstattarbeit.

      Pädagogische Werkstattarbeit
    • Die Trainingsprogramme in diesem Band, die von den Autoren entwickelt und seit Jahren erprobt sind, arbeiten an der didaktischen Vermittlungskompetenz, indem sie Lehrfähigkeiten und -fertigkeiten überprüfen und erweitern, dem pädagogischen Selbstkonzept, indem sie die grundlegenden und handlungsleitenden erzieherischen Zielvorstellungen ermitteln und modifizieren, sowie den täglichen Problemen, Konflikten, Unterrichts-, Interaktions- und Beziehungsstörungen, um mit erziehungsschwierigen Situationen besser umgehen zu lernen. Die Problembereiche werden dabei sowohl aus der theoretisch-abstrakten, d. h. objektiven Perspektive als auch aus dem praktisch-realen, d. h. subjektiven Blickwinkel der Betroffenen bearbeitet. Das Training zielt darauf ab, vor allem mit Hilfe strukturierter Beobachtungen, introspektiver Interviews, klientenzentrierter Gesprächsführung, subjektiv-aktionaler Darstellungen, Feedback und Video-Feedback den Trainierenden eine andere Wahrnehmungsqualität bezüglich ihrer pädagogischen Wirklichkeit zu eröffnen, um dann mit ihnen auf der Basis einer erweiterten Selbst- und Fremdwahrnehmung konkrete Handlungsmöglichkeiten für ihre pädagogische Arbeit zu ermitteln.

      Lehrverhalten und Problemlösen