Korea, die Halbinsel zwischen Japan, China und dem isolierten Norden, verkörpert Moderne und Tradition, Wir-Gefühl und Solidarität, Werte und Wertschätzung, sowie Ehrgeiz und Erfolg. Es ist eine Nation im Wandel, geprägt von Konfuzianismus und auf dem Weg an die Weltspitze. Ausländer, die in Korea leben, stoßen oft an Grenzen und haben Schwierigkeiten, die Kultur und die Menschen wirklich zu verstehen. Die enormen kulturellen Unterschiede und Sprachbarrieren erzeugen häufig ein verzerrtes Bild. Es bedarf Zeit, Geduld und Mut, um Vorurteile abzubauen und sich auf die Gastgeber einzulassen. Wer dies schafft, entdeckt ein anderes Korea, reich an Kontrasten und überwältigender Gastfreundschaft. Man erkennt die Gemeinsamkeiten und wird von der Faszination der koreanischen Kultur gefangen genommen. Fragen, die vielen Ausländern nicht in den Sinn kommen, finden Antworten, und ein neuer Horizont eröffnet sich, zusammen mit neuen Herausforderungen. Dennoch gibt es Momente, in denen man sich fremd und hilflos fühlt. Albert Schneider, geboren 1966, arbeitete nach seinem Studium als Manager in der Automobilindustrie und entdeckte durch internationale Projekte und Reisen seine Neugier für fremde Kulturen. 2005 begann sein Abenteuer in Südkorea, und mit seinem Erstlingswerk bringt er uns das Land und seine Menschen auf persönliche, unterhaltsame und lehrreiche Weise näher.
Albert Schneider Bücher






Das Buch gilt als kulturell bedeutend und trägt zur Wissensbasis unserer Zivilisation bei. Es wurde aus dem Originalwerk reproduziert und bleibt diesem so treu wie möglich. Leser finden die ursprünglichen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die auf die wichtige Rolle dieser Werke in bedeutenden Bibliotheken weltweit hinweisen.
In dem ländlichen Ort Ausel lebt der Physiker Alex Stein, der eine drohende Umweltkatastrophe erkennt. Trotz der Skepsis seiner Frau Olivia und der Ablehnung durch Fachleute und Politiker bleibt er entschlossen, die Gefahr zu warnen. Als ihr Geld ausgeht, zeigt sich eine unerwartete Hoffnung: Die Erde dreht sich täglich eine Sekunde langsamer.
Vorteile und wirtschaftliche Bedeutung des Kraftfahrzeuges werden von erheblichen Umweltbelastungen begleitet. Stadtverträglicher Verkehr als Forderung der Bürger und das Interesse der Wirtschaft an einer reibungslosen Mobilität zwingen die Gemeinden, den Autoverkehr auf ein akzeptables Maß zu reduzieren. Gegenstand der Abhandlung sind die Möglichkeiten und Grenzen der Gemeinden zur Abwehr von Straßenverkehrsimmissionen unter dem Aspekt der rechtlichen und administrativen Durchsetzungschancen. Schwerpunkte der Untersuchung bilden die rechtlichen Vorgaben, insbesondere die auslegungsbedürftigen Begriffe «Kommunale Selbstverwaltung, eigener und übertragener Wirkungskreis» sowie «staatliche Rechts- und Fachaufsicht» mit ihren Weisungs- und Eingriffsbefugnissen.
Was würde geschehen, wenn die Luftfahrt jede Woche über einen Flugzeugabsturz mit 250 Toten berichtete oder jeden Monat ein Schiff mit 1000 Menschen an Bord unterginge? Dies würde sicherlich einen Sturm der Entrüstung entfachen. Wenn aber in Deutschland jeden Tag 32 Menschen im Straßenverkehr sterben und 1300 verletzt werden, geht das öffentliche Interesse darüber nahezu spurlos hinweg. Dies ist ein Beweis dafür, dass in der gesellschaftspolitischen Diskussion die Verkehrssicherheit einen zu geringen Stellenwert hat. Der Verfasser skizziert die bisherige Verkehrssicherheitsarbeit in der Bundesrepublik Deutschland und zeigt auf, welche Veränderungen möglich und notwendig sind, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Nutzung des Kraftfahrzeuges in ein angemessenes Verhältnis zu seinen negativen Auswirkungen zu bringen.