Die Studienarbeit untersucht das theoretische Denken von Milton Friedman, einem zentralen Apologeten des Neoliberalismus. Im Fokus steht die Verbindung zwischen Kapitalismus und Freiheit, die Friedman als existenziell betrachtet. Zunächst werden seine Theorien analysiert, gefolgt von einer kritischen Betrachtung ihrer praktischen Umsetzung unter den Regierungen von Ronald Reagan und Margaret Thatcher. Abschließend wird eine Bilanz dieser Umsetzung gezogen, wobei die Kritik Friedmans an der politischen Praxis seiner Anhänger sowie die Herausforderungen einer Transformation von ökonomischen zu politisch-institutionellen Konzepten thematisiert werden.
Christian Wilhelm Bücher






Vor über fünfzig Jahren starb Maria Montessori. Von ihren Gedanken und Methoden ist bis heute viel zu lernen. Das gilt nicht zuletzt auch für die Religionspädagogik. Zwar ist ihr Konzept für die religiöse Erziehung nicht 1:1 zu übernehmen, es muss in unsere veränderte Situation hinein aktualisiert werden. Rezension aus„ ru - Ökumenische Zeitschrift für den Religonsunterricht“ 3/2003
Die politische Philosophie in den frühen Dialogen Platons
- 289 Seiten
- 11 Lesestunden