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Bookbot

Monika Aly

    1. Januar 1945
    Kopfkorrektur oder der Zwang, gesund zu sein
    Das Sorgenkind im ersten Lebensjahr
    Mein Kind im ersten Lebensjahr
    Das kleine Kind mit Down-Syndrom
    Mein Baby entdeckt sich und die Welt
    Täglich etwas Neues. Vom Baby zum Kleinkind. Pikler®-Pädagogik für Eltern und Erziehende. Mit Fotografien von Josefine Bieler.
    • 2021
    • 2016

      In der Pikler Gesellschaft betreuen wir eine große Zahl von Kindern mit Down-Syndrom, die von Kinderärzten zur Behandlung überwiesen werden. Seit einigen Jahren kommen immer mehr Eltern mit dem Wunsch nach einer umfassenden Förderung ihres Kindes. Einige Kinder haben bereits in jungem Alter eine Vielzahl von mehr oder weniger sinnvollen Fördermaßnahmen hinter sich. Viele Eltern glauben, dass ihr Kind zu inaktiv ist und daher ständig gefördert werden müsste, und fürchten, dass sie kostbare frühkindliche Entwicklungsmöglichkeiten verpassen könnten, wenn ihr Kind keine ausreichende Frühförderung bekäme. Die Pikler Gesellschaft und ihre Mitarbeiterinnen – Mitarbeiterinnen mit ganz unterschiedlichen Fachkenntnissen und Erfahrungen – haben viel über die Förderung von Kindern mit kognitiven Einschränkungen nachgedacht. Verbindendes Konzept und Basis unserer therapeutischen Arbeit sind die pädagogischen Grundprinzipien der ungarischen Kinderärztin Emmi Pikler. Zu den wichtigsten Prinzipien der Pikler®-Pädagogik für den Umgang mit Kindern gehören – Beobachtung – genaue Analyse der kindlichen Entwicklungsschritte – Berücksichtigung des zeitlichen Rhythmus des Kindes. Seit Jahren beziehen wir diese Prinzipien in unsere Therapie von Kindern mit intellektuellen Entwicklungsproblemen ein und haben daraus für uns Kriterien zur therapeutischen Unterstützung von Kindern mit Down-Syndrom entwickelt. Ergebnisse dieser Erfahrungen und Diskussionen sind in aktuell überarbeiteter Form in dieser Broschüre abgedruckt.

      Das kleine Kind mit Down-Syndrom
    • 2011

      Ausgebuchte Pikler-Kurse, heiß begehrte Pikler-Krippen – die Pädagogik der ungarischen Kinderärztin Emmi Pikler erfreut sich wachsender Beliebtheit. Sie steht für die aufmerksame und respektvolle Begleitung des Kindes von Geburt an. In diesem Buch erfahren Sie alles zu den grundlegenden Pikler-Prinzipien für die ersten 18 Monate – hochwertig ausgestattet und mit über 100 Farbfotos. Ausstattung: Durchgehend vierfarbig. Mit zahlr. Fotos

      Mein Baby entdeckt sich und die Welt
    • 2002

      Haben Sie das Gefühl, dass bei Ihrem Baby „etwas“ nicht stimmt? Vielleicht hat es einfach die Folgen seiner zu frühen Geburt noch nicht verkraftet; vielleicht beobachten Sie aber Anzeichen, die auf eine schwer wiegende Entwicklungsstörung hinweisen. Als Eltern sind Sie in einer schwierigen Situation: Aus Sorge um Ihr Kind suchen Sie Rat bei Fachärzten und Therapeuten, aber deren Vorhersagen und Diagnosen bleiben in den ersten Lebensmonaten oft unklar. Die Besorgnis erregenden Anzeichen können im Lauf des 1. Lebensjahrs verschwinden - sie können sich aber auch verstärken. Sie fühlen sich in Ihrer elterlichen Verantwortung überfordert, lassen sich vielleicht zu vorschnellen Frühfördermaßnahmen drängen und verlieren Ihre intuitive Sicherheit im Umgang mit dem Kind. Das Buch von Monika Aly möchte Sie mit sachlicher Information und praktischem Rat darin unterstützen, die für Ihr Kind richtigen Entscheidungen zu treffen.

      Mein Kind im ersten Lebensjahr
    • 1999

      Eltern mit einem "Risikokind" stehen haufig vor der Frage, ob ihr Kind tatsachlich behindert oder nur vorubergehend in seiner Entwicklung verzogert ist. Der Ratgeber informiert verstandlich uber alle wichtigen medizinischen Fakten und Therapie-Angebote. Er bietet Eltern und Betreuern praktische Orientierungshilfe, um die notigen Therapie-Entscheidungen umsichtig und zum richtigen Zeitpunkt zu treffen.

      Das Sorgenkind im ersten Lebensjahr
    • 1981

      Der erfolgreiche Klassiker „Kopfkorrektur“ plädiert für das Wagnis, hirngeschädigte Menschen ihr eigenes Leben entdecken und führen zu lassen. Immer noch wird das Leben behinderter Kinder von Geburt an medizinischen Weltbildern unterworfen. Fachkräfte schlagen Behandlungsmaßnahmen vor und die Eltern müssen stellvertretend für ihre Kinder Entscheidungen größter Tragweite fällen. Ein Beispiel zeigt, wie sich Eltern eines behinderten Kindes von allgemeinen medizinischen Mustern verabschieden können, die zur Ghettoisierung behinderter Menschen beitragen.

      Kopfkorrektur oder der Zwang, gesund zu sein