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Bookbot

Kurt Häfeli

    Forschung in der Heilpädagogik
    Das Wachstum des sonderpädagogischen Angebots im interkantonalen Vergleich
    Berufliche Integration für Menschen mit Beeinträchtigungen - Luxus oder Notwendigkeit?
    Berufliche Passagen im Lebenslauf
    Berufsausbildung und Persönlichkeitsentwicklung
    Berufsfelddidaktik
    • 2015

      Berufliche Passagen im Lebenslauf

      Berufsbildungs- und Transitionsforschung in der Schweiz

      • 340 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Am Übergang von der Schule in den Beruf werden wichtige Weichen gestellt, die den weiteren Lebenslauf eines Menschen vorbereiten. Dazu werden in diesem Band neue Ergebnisse der vielfältigen Transitionsforschung aus der ganzen Schweiz vorgestellt, die sich an verschiedenen Disziplinen wie der Psychologie, Soziologie, Erziehungswissenschaften oder Bildungsökonomie orientieren. Dafür werden theoretische Grundlagen und empirische Evidenzen für die Analyse und Steuerung bedeutsamer Passagen im Lebenslauf entwickelt. Soweit möglich werden auch Handlungsempfehlungen für die Akteure der Berufsbildung in der Schweiz diskutiert, die zugleich auch in anderen Ländern von Interesse sein dürften.

      Berufliche Passagen im Lebenslauf
    • 2005

      Wenn es um schulische Sonderlösungen geht, gehört die Schweiz international zur Spitze: Über 6 Prozent der Lernenden besuchen eine Sonderschule oder eine Sonderklasse. Warum kommt die Realisierung einer 'Schule für alle' – von Behindertengleichstellungsgesetz, UNO und UNESCO gefordert – in vielen Kantonen nicht vom Fleck? Ein Forscherteam der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich (HfH) und der Schweizerischen Zentralstelle für Heilpädagogik (SZH) hat sich der Herausforderung gestellt, das hochkomplexe Bildungssystem in sechs Kantonen – Aargau, Appenzell Ausserrhoden, Basel-Stadt, Nidwalden, Schaffhausen und Thurgau – im Hinblick auf das sonderpädagogische Angebot miteinander zu vergleichen. Die Grundlage dazu bilden Analysen von Statistiken und Rechtstexten sowie Befragungen von Lehrpersonen und schulpsychologischen Diensten. Besondere Aufmerksamkeit wurde dem Prozess der Zuweisung zu sonderpädagogischen Angeboten sowie dem Konzept der Integrationsfähigkeit der Regelschule gewidmet. Die Studie liefert eine Fülle von Ergebnissen und fundierte Hinweise auf Steuerungsmöglichkeiten. Damit bietet das Buch eine wertvolle Grundlage für die weitere Entwicklung des sonderpädagogischen Angebots nach dem Rückzug der Invalidenversicherung aus dessen Finanzierung.

      Das Wachstum des sonderpädagogischen Angebots im interkantonalen Vergleich
    • 2005

      Die schweizerische Forschung im Bereich der Heil- und Sonderpädagogik hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich weiterentwickelt. Dazu gehört auch die Gründung eines Netzwerkes im Jahre 2002, das die bislang eher vereinzelt tätigen Forscherinnen und Forscher zusammenschliesst. Das Netzwerk Forschung Sonderpädagogik ist Teil der Schweizerischen Gesellschaft für Bildungsforschung und wird dort als ständige Arbeitsgruppe verzeichnet. Im November 2004 fand eine Forschungstagung an der Universität Neuenburg statt, an welcher ein gutes Dutzend Beiträge präsentiert wurden. Eine Auswahl findet sich in diesem Aspekte-Heft. Dabei wird ein breiter Bogen gespannt von Grundlagenforschung bis hin zu angewandten Entwicklungsprojekten. Die Beiträge bieten einen anregenden Einblick in die vielfältige Forschungslandschaft der schweizerischen Heil- und Sonderpädagogik.

      Forschung in der Heilpädagogik
    • 2001

      Was ist ein Berufsfeld? Nach welchen Kriterien sind die verschiedenen Berufsfelder eingeteilt? Wenn sich Berufe zu Berufsfeldern bündeln, werden dann die Berufsdidaktiken zu Berufsfelddidaktiken? Welche Konsequenzen ergeben sich für Unterricht und Unterweisung in der Berufsbildung?

      Berufsfelddidaktik
    • 1983

      Mit der Berufsfindung des weiblichen Geschlechts hat sich die Psychologie bislang nur ansatzweise befasst. Ausgehend von einem Uberblick der amerikanischen und europaischen Literatur der letzten 10-15 Jahre versucht die vorliegende Arbeit hier eine Lucke zu schliessen. Der Prozess der Berufsfindung wird mit Hilfe der Daten einer grossangelegten Untersuchung bei 2'357 Schweizer Jugendlichen analysiert. Psychologische, soziologische und okonomische Faktoren werden zur Erklarung der unterschiedlichen Berufsfindung von Jungen und Madchen herangezogen. Spezielle Beachtung finden jene Madchen, die eine Berufsausbildung aufschieben (-Zwischenlosung-), und jene Madchen, die eine Lehre in einem -Mannerberuf- beginnen."

      Die Berufsfindung von Mädchen: zwischen Familie und Beruf