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Bookbot

Joke Frerichs

    Die Beständigkeit des Lichts
    Leben und Schreiben - was sonst?
    Das Mysterium der Suche
    Gespräch mit einem langen Schatten
    Selbstgespräche
    Fallobst
    • 2024

      Die Texte stammen aus den Jahren 1966 bis 1976 und sind größtenteils unveröffentlicht. Sie umfassen Notizen, Exzerpte, Briefe und Schreibversuche des Verfassers, der sich in dieser Zeit im wissenschaftlichen, kulturellen und literarischen Umfeld orientierte. Der Titel "Spurensuche" spiegelt diesen Prozess wider.

      Spurensuche. Frühe Texte
    • 2024

      Ein Buch für Literatur-Enthusiasten, das fiktive Begegnungen mit Literaten schildert. Es beleuchtet Facetten ihrer literarischen Praxis, die für das eigene Schreiben von Bedeutung sind.

      Stelldichein mit Literaten
    • 2024

      In diesem Journal werden persönliche Erlebnisse, Leseeindrücke, Berichte über Ausstellungen und Konzerte sowie Reflexionen über Literatur und Kunst festgehalten. Es spiegelt das Innenleben einer schriftstellerischen Existenz wider und dient als Materialsammlung für zukünftige literarische Werke.

      Kontraste Journal 2023
    • 2023

      Die Lebensgeschichte anhand der Orte und Wohnungen zu erzählen, ist ein interessanter Ansatz. Nach zahlreichen Umzügen entstanden neue Lebensabschnitte, geprägt von neuen Bekanntschaften und Erlebnissen. Briefe und Tagebuchnotizen zeigen, wie die Vergangenheit einen einholt und ein Ganzes namens Leben formt.

      Ortswechsel. Orte - Umgebungen - Wohnungen
    • 2023

      West-Nord-Passage

      Journal 2022

      In meinem Journal halte ich fest, was mir im jeweils zurückliegenden Jahr wichtig war: Leseeindrücke; Berichte von Ausstellungen und Konzerten; Begegnungen; Naturschilderungen; Reflexionen; Erlebnisse der besonderen Art. Ein Schwerpunkt dieses Journals ist die weitere Einrichtung unseres zweiten Lebensschwerpunkts in Wilhelmshaven, unser sog. Aufbau Nord.

      West-Nord-Passage
    • 2023

      Dies ist ein Buch für Literatur-Enthusiasten. Die geschilderten Begegnungen mit den Literaten sind überwiegend fiktiver Art; aber sie hätten so oder so ähnlich stattfinden können. Auf diese Weise kommt es zu Gesprächen mit: Thomas Bernhard; Arno Schmidt; Virginia Woolf; Peter Handke; Fernando Pessoa; Robert Walser; Wilhelm Genazino; Dieter Wellershoff; Jürgen Becker; Erasmus Schöfer; Kurt Drawert; Hans Henny Jahnn; Paul Nizon; Hermann Broch; Peter Kurzeck; Karl Mickel und Hermann Hesse. Mich interessierten in erster Linie Facetten ihrer literarischen Praxis, die für mein eigenes Schreiben bedeutsam geworden sind.

      Stelldichein der Literaten
    • 2022

      Fallobst

      Fragmente des Fragwürdigen

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Das Buch thematisiert die Idee, dass Schreiben ein fortlaufender Prozess ist, der niemals zu einem endgültigen Ergebnis führt. Anstelle von abgeschlossenen Texten präsentiert es eine Sammlung offener, fragmentarischer Gedanken, die den Leser dazu anregen, über die Natur des Schreibens und die Unvollständigkeit von Ausdrucksformen nachzudenken. Die Fragmente reflektieren die Komplexität und Vielschichtigkeit des kreativen Schaffens.

      Fallobst
    • 2022

      Streuwiesen. Ein Lesebuch

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Sammlung bietet eine Vielzahl von Texten, die hauptsächlich aus dem Blog der Republik stammen und sich mit Literatur, Philosophie und Soziologie befassen. Besonders im Fokus stehen literarische Besprechungen, die oft vergessene Romane beleuchten, anstatt aktuelle Bestseller zu behandeln. Diese subjektive Auswahl hebt sich durch ihre literarische Qualität ab und reflektiert eine persönliche Perspektive. Die Anordnung der Beiträge ist zufällig und dient nicht als Maßstab für deren Wert.

      Streuwiesen. Ein Lesebuch
    • 2022
    • 2022

      Weitermachen

      Journal 2021

      Weitermachen, so lautet die Inschrift auf dem Grabstein Herbert Marcuses auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin. Für Marcuse war das eine politische Losung im Kampf um eine bessere Gesellschaft, jenseits des Kapitalismus. Wir haben das bescheidene Grab eines unserer Heroen von 1968 bei unserem letzten Berlin-Aufenthalt eher zufällig entdeckt. Weitermachen bedeutet nicht, im alten Trott zu verfahren, in gewohnten Routinen zu verharren oder die Augen vor den Zuständen um uns herum zu verschließen. Auch nicht, zu glauben, es werde schon alles nicht so schlimm kommen. Dieser ruchlose Optimismus (Schopenhauer) ist nicht gemeint. Weitermachen heißt vielmehr, sich zu verändern, neu zu beginnen, seine Möglichkeiten zu erweitern. Es geht darum, seinem Dasein eine zentrierende Tiefe (Wellershoff) zu geben, statt die Zeit, die einem gegeben ist, nur herumzubringen. Zeit, die nutzlos vertan wird, ist pure Gegenwart, die zu nichts führt, ein endloses Auf-der-Stelle-Treten. Als würde man sich damit abfinden, dass keine Veränderung möglich ist, nicht einmal in der Vorstellung. Es ginge nur noch darum, irgendwie weiterzumachen. Von einigen Versuchen, unseren Alltag sinnvoll zu gestalten, ist im Folgenden gelegentlich die Rede.

      Weitermachen