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Paul Letter

    1. Januar 1922
    Göttliche Wahrheiten aus meinem Leben
    Josepha Kümin
    Die Schweizer und der Katholizismus
    Schweizergardist Karl Schwyter (1888 - 1913)
    Papst Johannes Paul II.
    Paracelsus
    • Enthält: "Basel: Höhe- und Wendepunkt (1527-1528)" und "Flucht aus Basel (1528)" (S. 97-144)

      Paracelsus
    • Den Titel Pontifex – Brückenbauer – nahm Johannes Paul II. ernst: Der polnische Papst setzte alles daran, die christliche Botschaft weltweit zu verkünden. Mit Leib und Seele agierte er für den Frieden, kämpfte für Versöhnung mit dem Judentum und Verständigung mit dem Islam. Aber auch unter den Christen sorgte Johannes Paul II. für mehr Kommunikation. Er vertiefte über den Eisernen Vorhang hinweg die Nähe zwischen den Gläubigen in Ost und West, bezog behutsam Andersdenkende ein, setzte aber auch klare Grenzen und feste Regeln. Er trat für den Schutz des ungeborenen Lebens ein und löste Diskussionen aus, die die Institution Kirche immer wieder ins Gespräch brachten. – Der Schweizer Historiker Paul Letter widmet sein neues Buch dem charismatischen Stellvertreter Christi, der seine Mission auf besondere Weise erfüllte.

      Papst Johannes Paul II.
    • Ein Leben im Zeichen Gottes verbrachte Karl Schwyter (1888–1913), dessen Gedanken und Wirken der Schweizer Historiker Paul Letter vorstellt. Die nur zweieinhalb Jahrzehnte, die Schwyter auf Erden vergönnt waren, nutzte er trotz seiner zarten physischen Konstitution nach besten Kräften. In Lachen am Zürichsee in einer frommen Familie geboren, holte er sich in Sarnen und Fribourg sein geistiges Rüstzeug. Schon früh setzte er sich mit religiösen und philosophischen Fragen auseinander und erkannte seine wahre Bestimmung im Dienst für Gott und die Menschheit. Im Jahre 1910 wurde er Schweizergardist in Rom, doch bereits nach wenigen Wochen hinderte ihn seine angegriffene Gesundheit an der Ausübung des Dienstes. Es folgten Kuraufenthalte und die Fortsetzung seiner Studien, ehe er 1913 im Einklang mit Gott und der Welt in Siena hinschied.

      Schweizergardist Karl Schwyter (1888 - 1913)
    • Diese große Schweizer Mystikerin stellte sich ganz in den Dienst des Stellvertretenden Sühneleidens in seiner ganzen Tragweite als Auserwählte, stigmatisierte Visionärin und Heldin der christlichen Liebe.

      Josepha Kümin
    • Gegen Mitte des 19. Jahrhunderts brandeten in ganz Europa starke liberale und nationale Unabhängigkeitsbewegungen auf. Auch Norditalien suchte sich von der österreichischen Fremdherrschaft zu befreien, was 1859 zum italienischen Unabhängigkeitskrieg führte. Das brachte auch in den Grenzgebieten zwischen Italien, Schweiz und Österreich Turbulenzen mit sich. Der junge Schweizer Bundesstaat aber wahrte strikt seine Neutralität. Dank der Umsicht und Konsequenz der Behörden und Offiziere konnte der Frieden trotz mancher Konfliktsituationen erhalten werden. Über die Schweizer Neutralität hinaus bemühte sich der Genfer Kaufmann Henri Dunant nach der opferreichen Schlacht von Solferino um die Gründung einer internationalen Organisation für Kriegsverwundete, aus der später das bis heute weltweit aktive Rote Kreuz hervorging.

      Die Schweiz und die nationale Einigung Italiens 1859
    • Als eine Weltkultur mit überragendem künstlerischem, philosophischem, religiösem und geistigem Reichtum charakterisiert der Schweizer Historiker Paul Letter die europäische Kultur. Er hofft, dass sie in ihrem christlichen Streben nach Fortschritt die Welt weiterhin nachhaltig positiv beeinflussen und den dauerhaften Sieg des Geistes über die Macht herbeiführen möge. Er gewährt einen komplexen Einblick in Geschichte, Kultur und Wesensart des „alten Kontinents“. Vor dem historischen Hintergrund vertieft er wichtige Informationen in den einzelnen Betrachtungskategorien wie wirtschaftliche Entwicklung, Künste, Wissenschaften und Religion. Zahlreiche Abbildungen dokumentieren die gewaltigen politischen und kulturellen Errungenschaften Europas.

      Geschichte und Kultur Europas
    • Europa ist im Wandel begriffen. Der Historiker Dr. Paul Letter verfolgt diesen Prozess aufmerksam, geht über die Grenzen der Schweiz hinaus und untersucht die Einbettung seines Heimatlandes in die europäische und weltpolitische Entwicklung. In seinem langjährigen öffentlichen Engagement hat der Autor zahlreiche informative Beiträge zu verschiedensten sozialen und kulturellen Themen publiziert, die hier zusammengetragen und ergänzt werden. Der Autor ermutigt Christen dazu, im Kulturgeschehen sich selbst und die Welt zu vervollkommnen, und mit seinen eindringlichen, diesmal in besonderer Weise auch sozialpolitisch engagierten Artikeln geht er mit gutem Beispiel voran.

      Gestalten, Mächte und Schicksale Europas
    • Von der Reihe der Frommen und der Reihe der Tapferen berichtet Paul Letter in seinem neuen Buch, von den Anfängen und der traditionsbewussten Fortführung schweizerischen Nationalerbes. Geschichtliche Meilensteine wie der Zürcher Bundesbrief (1351) oder die Schlacht von Murten (1476) finden dabei ebenso Beachtung wie die Herkunft schwyzerischer Orts- und Flurnamen. Vor allem aber zollt der Autor den Schweizern seinen Respekt. In seinen kulturanthropologischen Ausführungen würdigt er die Verdienste herausragender Persönlichkeiten um die gedeihliche Entwicklung eines freien, prosperierenden Vaterlandes im Zeichen von Kontinuität und Fortschritt.

      Wurzeln, Eigenart und Werte der schweizerischen Kulturgemeinschaft