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Max Waibel

    9. April 1943 – 6. Februar 2023
    1945 - Kapitulation in Norditalien
    Unterwegs zu den Walsern
    Das Walser Wanderbuch
    Auf Walserspuren durchs Lauterbrunnental
    Das grosse Buch der Walser Sagen
    Zwischen Visp und Macugnaga
    • 2010

      Zwischen Visp und Macugnaga

      Unterwegs auf Säumer- und Walserwegen

      Gebirgsflüsse verursachten immer wieder Verwüstungen. Deshalb waren mittelalterliche Handels- und Versorgungswege Höhenwege. So verlief auch der streckenweise noch erhaltene Saumpfad von Visp über Visperterminen und Gspon nach Saas-Grund und über den Moropass nach Macugnaga im italienischen Anzascatal. Seit dem 14. Jahrhundert verlagerte sich der Verkehr vom Höhen- auf den Talweg. In Saas-Grund trafen beide Wege zusammen und führten gemeinsam über den Moropass nach Macugnaga. Der Saumweg von Visp nach Macugnaga sah nicht nur Säumer, Handelsleute, Pilger und Abenteurer. Im 13. Jahrhundert benutzten ihn auch Walserfamilien auf ihrer Reise in italienische Walsergebiete. Wie der Untertitel «Kultur- und Wanderführer» dieses kleinen Führers schon sagt, wartet er nicht nur mit Wegbeschreibungen auf, sondern informiert in Wort und Bild auch über die Geschichte und die Menschen an dieser alten Transitroute, über ihr Leben, ihr Brauchtum, ihre Sprache und ihre Sagenwelt. Aber auch der in Saas-Fee wohnhaft gewesene deutsche Dichter Carl Zuckmayer (1896 – 1977), ein hervorragender Kenner und scharfer Beobachter seiner Wahlheimat, kommt im vorliegenden Bändchen zu Wort.

      Zwischen Visp und Macugnaga
    • 2010

      Das grosse Buch der Walser Sagen

      • 522 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Das neue grosse Handbuch zur Walser Sagenwelt vereinigt über 1000 Sagen und Sagenmotive aus der Bergwelt des Oberwallis, diesseits und jenseits des Simplons, aus dem Piemont, aus Graubünden, aus dem St. Galler Oberland, dem Glarnerland, aus dem Berner Oberland, aus dem Pomatt und aus Savoyen sowie aus Liechtenstein, Vorarlberg und Tirol. Es bietet auf über 500 Seiten uneingeschränktes Lesevergnügen für alle, die volkskundlich und sagengeschichtlich interessiert sind und für alle, die die sagenumwobene Welt der Walser endlich besser kennenlernen möchten.

      Das grosse Buch der Walser Sagen
    • 2004

      Mit Routenbeschreibungen, Distanzangaben, Hotelempfehlungen, Kulturtipps und Kochrezepten der regionalen Walser-Küche

      Das Walser Wanderbuch
    • 2003
    • 2002

      Die Kapitulation der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS in Italien war ein entscheidendes Ereignis in der letzten Phase des Zweiten Weltkriegs, das die Kriegsdauer in Europa erheblich verkürzte. Um dies zu verstehen, ist es wichtig, die militärische Lage in Italien zu Beginn des Jahres 1945 zu betrachten. Trotz der Verschlechterung der Situation im Jahr 1944 gelang es der Wehrmacht, an den Grenzen des Reiches Widerstand zu leisten. An der Westfront war die deutsche Winteroffensive in den Ardennen gescheitert, was vorerst einen alliierten Großangriff verhinderte. An der Ostfront drangen die Russen in Ostpreußen ein und rückten nach Pommern und Schlesien vor, während der böhmisch-mährische Raum und Österreich noch unter deutscher Kontrolle waren. In Jugoslawien leisteten die Deutschen starken Widerstand gegen die russischen und Tito-Truppen. Die Heeresgruppe C hielt die Zugänge nach Oberitalien, was die „Festung Europa“ unhaltbar machte, während die Wehrmacht in Norwegen, Böhmen, Mähren, Ungarn, Jugoslawien und Italien kämpfte. Die alliierte Luftüberlegenheit und die defensive Lage zur See wurden bedrohlich. Die Reichsführung war entschlossen, bis zur Erschöpfung zu kämpfen, wobei das bayrisch-österreichische Alpengebiet eine Schlüsselrolle spielte. Dieses Gebiet bot nicht nur einen Rückzugsort, sondern war auch entscheidend für die Kriegsindustrie und die Evakuierung wichtiger Personen. Der Erhalt des oberitalienischen Raums war

      1945 - Kapitulation in Norditalien
    • 1998