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Bookbot

Helmut Kopetzky

    1. Januar 1940
    Objektive Lügen, subjektive Wahrheiten
    Verena Pfisterer
    Fulda
    MANN IM MUTTERLAND. Erzählung vom endlosen Nachkrieg
    Katharina die Grosse
    In den Tod - Hurra!
    • 2020

      Die Geschichte handelt von einer Mutter aus einer mährischen Stadt, die im deutschen Angriffskrieg zwei Ehemänner verliert und mit ihrem Sohn in der neuen Heimat lebt. Ihre Beziehung wird durch Konflikte geprägt, während sie gegen ihre Traurigkeit ankämpft. Der Text thematisiert Kriege, familiäre Auseinandersetzungen und das Leben einer „Eisernen Witwe“.

      MANN IM MUTTERLAND. Erzählung vom endlosen Nachkrieg
    • 2014

      Verena Pfisterer

      Lebensspuren einer Künstlerin

      • 95 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Erst in ihren letzten Lebensjahren ist die Kunst-Öffentlichkeit u. a. durch Ausstellungen in Wien und Berlin auf die in Fulda geborene Verena Pfisterer aufmerksam geworden. Stärkste Anregungen erhielt die werdende Künstlerin durch den Jungen Kunstkreis Fulda, der in den Fünfzigern und Sechzigern ein lebendiger Aktions-Ort und Schnittpunk zu internationalen Kunsttendenzen jener späten Nachkriegszeit war. Von Beginn an war Pfisterer eine Ausnahme-Erscheinung in diesem Kreis. Ihre Laufbahn führte sie u. a. 1963 an die Düsseldorfer Akademie, zu einem Hotspot im Umkreis von Sigmar Polke, Jörg Immendorff, Gerhard Richter, Franz Erhard Walther, Katharina Sieverding, Joseph Beuys und Gerhard Hoehme, ihrem Lehrer. Die folgenden Jahrzehnte verbrachte Pfisterer freischaffend in Berlin. Der vorliegende Katalog dokumentiert erstmals umfassend das Leben und Wirken der Künstlerin.

      Verena Pfisterer
    • 2013

      Helmut Kopetzky hat 40 Jahre Feature-Geschichte erlebt und plädiert in seinem Werkstattbericht für den Erhalt des dokumentarischen Formats. Er verteidigt die subjektive Perspektive der Autoren gegen die Verfechter einer unerreichbaren „Objektivität“ und setzt auf hörbare Einzelstimmen im globalen Mediendorf der Zukunft. Anekdotenreich schildert er seinen Weg vom Jugendfunk der frühen Siebziger Jahre zum selbstbewussten Radiomacher in der „Königsdisziplin“ Feature. Kopetzky betont, dass das Radio auf die dramatischen Veränderungen der Medienwelt mit neuen Entwürfen reagieren muss. Er warnt davor, dass Technokraten und Quotenzähler die Programme bestimmen, wenn Fachleute nicht vorausdenken. Gleichzeitig kritisiert er die Panik, die Stärken des Erzählmediums Radio zugunsten der Faszination des World Wide Web aufzugeben. Der Text geht von der Prämisse aus, dass die Hör- und Nachdenkkultur des Rundfunks überleben wird, auch wenn sich die Rollen und Identitäten der Autoren verändern. Der Kern der Sache wird überleben! Ein Buch für Radio-Aficionados, die Lust auf Nachdenken und Streiten haben. 379 Seiten und 65 Abbildungen.

      Objektive Lügen, subjektive Wahrheiten
    • 1988
    • 1983
    • 1981
    • 1966