Jörg-Martin Hohberg Reihenfolge der Bücher






- 2018
- 2014
Der Kern von IQM lässt sich in drei relevanten Grundsätzen darstellen: – Qualitätsmessung auf Basis von Routinedaten – Transparenz der Ergebnisse durch deren Veröffentlichung – Qualitätsverbesserung durch Peer Review Verfahren Die derzeit 257 der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) angehörenden Krankenhäuser sind überzeugt, dass sich echte Qualität im Klinikalltag ohne Realisierung dieser drei Grundsätze nicht verwirklichen lässt. Mit den IQM-Qualitätsindikatoren – basierend auf den German Inpatient Quality Indicators (G-IQI) aus DRG-Abrechnungsdaten (Routinedaten) – wird für häufige Krankheitsbilder und Behandlungen vorhandenes Verbesserungspotenzial sichtbar gemacht und anschließend mit dem IQM-Peer Review Verfahren vor Ort, durch die nach dem Curriculum der Bundesärztekammer „Ärztliches Peer Review“ geschulten Chefärzte, analysiert und bewertet. Dieser mutige und transparente Umgang mit Fehlern macht das Verbesserungspotenzial erst sichtbar und führt zu einer verbesserten Qualität! Mit wertvollen Praxistipps und Arbeitsmaterialien zur Einführung der IQM-Qualitätsmethodik vor Ort in einer Klinik sowie dem Blick über die Grenzen zu weiteren Methoden und Verfahren zur Qualitätssicherung hinweg ist das Handbuch IQM sowohl für Anwender als auch für Interessierte geeignet.
- 2011
Erbacher Urkunden
- 886 Seiten
- 32 Lesestunden
- 2008
Welt im Fluss
- 202 Seiten
- 8 Lesestunden
- 2007
- 2006
Mut zur Chemie Bicarbonat puffert Magensäure, Glycerolstearat emulgiert Cremes, Rosafärbung von Phenolphthalein zeigt das Ende der Titration: Ohne Chemie geht nichts! Aber gerade zu Beginn fällt das Verstehen und Lernen der zugrund liegenden Zusammenhänge oft schwer. Nur Mut! Dieses Buch ebnet den Weg und zeigt von Anfang an die Verbindungen zur Pharmazie auf: Anschauliche Abbildungen, Versuche und Schritt-für-Schritt-Anleitungen machen neugierig. Definitionen, Beispiele und Merksätze prägen sich ein und erleichtern effektives Wiederholen. Fragen und Übungen leiten zur selbstständigen Bearbeitung an und vernetzen Wissen. Hier lernen PTA-Schüler problemorientiert!
- 2003
Gutes tun für sich und andereWer eine klare Vorstellung vom Zweck einer Stiftung hat, ist in der Regel eher bereit, eine Stiftung zu gründen und sich gemeinnützig zu engagieren. Praxisnah stellt dieses Handbuch die vielfältigen Möglichkeiten des Instruments Stiftung vor und gibt leicht nachvollziehbare Tipps, wie eine Stiftung erreicht werden kann - einschließlich Stiftungssatzung. Gleichzeitig stellt es innovative Stiftungsideen vor, etwa: Trinkwasser-Stiftung, Hepatitis C-Stiftung, Stiftung „Ein Lachen für kranke Kinder“, Stiftung „Küstenschutz“, Stiftung „Bio-Gartenbau“, Stiftung „Alleinerziehende Mütter“ u. v. m.
- 2002
Fundraising-Strategie StiftungWie lässt sich die Finanzierung sozialer Aufgaben und Projekte langfristig sichern, wie lassen sich Gelder für neue Aufgaben und neue Quellen erschließen, wenn staatliche Finanzierungsquellen ausfallen? In diesem Wettbewerb um Ressourcen bietet das Instrument Stiftung neue Perspektiven. Dieses Praxis-Handbuch informiert über die richtige Vorgehensweise: Akquisition: So gewinnen Sie Stifter Effektives Kommunikationskonzept: So überzeugen Sie potenzielle Stifter Die einfachste Art zu stiften: treuhänderische Stiftung Optimierte Stiftungskonstruktionen: ideal für strategisches Fundraising Interviews mit erfolgreichen Fundraisern geben konkrete Hilfestellungen
