Körperarbeit in der Psychotherapie
Erste Schritte zur Öffnung des Settings






Erste Schritte zur Öffnung des Settings
In unserer rastlosen Gesellschaft, die keine Ruhezeiten mehr kennt, sind wir ständig gefordert. Schlaf wird dabei bewusst oder unbewusst vernachlässigt. Die Narkolepsien und Hypersomnien sind dabei allerdings unsichtbare Erkrankungen geblieben.Bei der Aktualisierung dieses Buches mussten viele Kapitel grundlegend überarbeitet werden, da die vielen neuen Erkenntnisse, die in den letzten Jahren zusammengetragen wurden, zu einem ganz neuen Verständnis der Pathophysiologie der Narkolepsie geführt haben. Auch die therapeutischen Möglichkeiten haben sich verbessert, da nach Jahren des Stillstands einige neue Medikamente zur Behandlung der Narkolepsie die Marktreife erlangt haben. Weitere Neuentwicklungen sind absehbar. Die raschen Fortschritte der immungenetischen Methoden geben die Hoffnung, dass es in absehbarer Zeit gelingen könnte, einige Erkrankungen mit Hypersomnolenz sogar kausal zu behandeln oder zumindest in ihrem Krankheitsfortschritt zu stoppen.
Zum körperlichen Geschehen in der psychoanalytischen Therapie - Ein Lehrbuch
Dieses Handbuch verfolgt das Ziel, die leibliche Dimension im Wirkungsgeschehen zwischen Patient und Therapeut psychoanalytisch und psychotherapeutisch zu erschließen. Das berührt alle tradierten Grundbegriffe und Behandlungsprinzipien der Psychoanalyse. Viele namhafte Psychotherapeuten/innen bzw. Psychoanalytiker/innen nehmen sich dieser historischen Entwicklungsaufgabe der Psychoanalyse an. Sie führen die Leser an zahlreichen Beispielen verschiedenster Krankheitsbilder (siehe Index der Fallvignetten) zu basalen Formen des Gewahrwerdens, Erfassens und Behandelns. So öffnet die Psychoanalyse ihre Behandlungslehre für das unmittelbare Übertragungs- und Gegenübertragungsgeschehen und fundiert das Prinzip der Nachzeitlichkeit (etwas durcharbeiten, nachdem es geschehen ist) durch das Prinzip der Unmittelbarkeit (implizites Erfassen und Verändern von Vorgängen, während sie geschehen).
Eine Standortbestimmung
Selbstregulation ist ein zentrales Ziel der Entwicklung, setzt jedoch eine zeitweilige Regulierung durch andere wichtige Bezugspersonen voraus – in der kindlichen Entwicklung durch die primäre Bezugsperson und im therapeutischen Kontext durch den Therapeuten. Der Begriff ist zentral für humanistische Therapieformen, die auf Fähigkeiten und Ressourcen der Person setzen, ebenso für die zeitgenössische Säuglingsforschung und für die Systemtheorie. Selbstregulierende und fremdregulierende Prozesse stehen in einem komplexen Wechselspiel. Aus dem Blickwinkel unterschiedlicher therapeutischer Zugänge – wie klientenzentrierte Psychotherapie, Gestalttherapie, Bioenergetische Analyse und psychoanalytische Selbstpsychologie – wird der Begriff in seinen diversen Facetten erörtert und im Hinblick auf seine therapeutische Relevanz diskutiert.
Dieses Buch ist die Fortführung von dem viel beachteten ersten Band 'Mediation – die neue Streitkultur'. Praktiker und Theoretiker thematisieren einerseits die aktuelle Entwicklungen der Mediation als Lösungsmodell innergesellschaftlicher Konflikte (wie die Flughafen-Mediation in Wien), anderseits stellen sie auch internationale Konzepte zur Lösung interkultureller und langanhaltender, politischer Konflikte vor. Mit Beiträgen von Irene Amann, Brigitte Boothe, Benedikta Gräfin v. Deym-Soden, Georg Engeli, Thomas Flucher, Gerhart Fürst, Peter Geißler, Toni Innauer, Kuno Schneider und Vamik Volkan
Allein in einem großen Haus gibt es viel zu entdecken: ein Spiegel, der einem die Hand entgegenstreckt. Hosen mit Beinen, die von alleine laufen, wenn man sie mal nicht anziehen will. Ein kleines Kind entdeckt die Welt des Alltags neu – voller Fantasie und Begeisterung.
Ein poetischer Streifzug durch die neue Hauptstadt und ihre Geschichte. Mit Gedichten von Gottfried Benn, Wolf Biermann, Björn Kuhligk, Volker Braun, Adolf Endler, Rolf Haufs, Günter Grass, Durs Grünbein, Erich Kästner, Günter Kunert, Reiner Kunze, Christian Morgenstern, Joachim Ringelnatz, Arne Rautenberg, Kurt Tucholsky und Jan Wagner. Neo-Berlin Welche Kunstsiegesalleen! Welches Neulandgebuddel! Ein blendendes Phänomen: Dies Berliner Kulturkuddelmuddel. Christian Morgenstern
Weihnachten in England - das ist ein ausgelassenes Fest, ein Familienfest mit Knallbonbons, Mistelzweigen und Rosinenkuchen, mit Stechpalmen, lustigen Papierhütchen und traditionellen Carols, mit Plumpudding, Mincepies und gebratenem Truthahn. Dylan Thomas, Graham Greene, Charles Dickens u. v. a. erzählen Geschichten rund um die Weihnachtszeit, erinnern sich ihrer eigenen Kindheit und machen sich Gedanken über nützliche und unnütze Geschenke. Manchmal skurril, bisweilen verklärt und immer getragen von der typisch englischen Fröhlichkeit der Festtage.
Mediation ist eine wirkungsvolle und in vielen Ländern bereits institutionell etablierte Methode zur Konfliktregelung in privaten und öffentlichen Streitfällen. Die praxisorientierten Beiträge führender Vertreter dieses Ansatzes verdeutlichen die Grundideen der Mediation wie Problemlösung in Konsens mittels Verhandlung, Konfliktbewußtsein auf der Basis von Fairneß und Verantwortung, Förderung von menschlichen und sozialen Wachstum sollen hierbei richtungsweisend sein. Mit Beiträgen von John Haynes, Thomas Usdin, Noa Davenport, Duss-von Werdt, Günter Kienast. Tilman Metzger, Angela Mickley, Reinhard Sellnow, Horst Zilleßen u. a.