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Bodo Pieroth

    13. Juni 1945
    Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    Grundrechte. Staatsrecht II
    Recht und italienische, spanische und russische Literatur
    Recht und französische Literatur
    Kunstfreiheit im Verfassungswandel
    Staatsrecht
    • Die Neuauflage: Das Lehrbuch ist entsprechend der Entwicklung von Grundrechtsrechtsprechung und -literatur wiederum eingehend überarbeitet, wo nötig auch gestrafft und auf den Stand von Mai 2011 gebracht worden. Das bewährte Konzept: Der Band lehrt die Grundrechte in der Breite und Tiefe, in der sie Gegenstand der Ersten Juristischen Prüfung sind. Alle für die Falllösung in Ausbildung und Prüfung wichtigen Themen der allgemeinen Grundrechtslehren, sämtliche Grundrechte sowie die Verfassungsbeschwerde als das einschlägige Verfahrensrecht werden anhand von Fällen behandelt. Aktuelle Entwicklungen wie die wachsende Bedeutung der überstaatlichen Grundrechte und die grundrechtliche Schutzfunktion sind ebenfalls eingehend dargestellt. Im Aufbau folgen die Ausführungen sowie die Lösungen der Eingangsfälle einem einheitlichen Aufbauschema, das dem Klausurentraining dient. Die CD-ROM: Die Beigabe enthält etwa 700 von den Autoren des Lehrbuches nach didaktischen Gesichtspunkten ausgewählte, für die Grundrechtsauslegung wegweisende Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, die mit freundlicher Genehmigung der juris GmbH veröffentlicht werden. Die Entscheidungen sind nach Datum, Aktenzeichen sowie Parallelfundstellen in der amtlichen Sammlung BVerfGE und nach Stichworten über eine intelligente Suchfunktion recherchierbar.

      Staatsrecht
    • Seit 100 Jahren ist die Kunstfreiheit in Deutschland verfassungsrechtlich gewahrleistet. Wie hat sich das Grundrecht der Kunstfreiheit wahrend dieser Zeitspanne entwickelt? Nachdem es sich in der Weimarer Republik noch nicht gegen eine repressive Strafrechtspraxis durchsetzen konnte, hat vor allem die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts das seit 1949 durch das Grundgesetz vorbehaltlos gewahrleistete Grundrecht der Kunstfreiheit zu grosser praktischer Wirksamkeit gebracht. Dieser Verfassungswandel wird am Beispiel der grossen Prozesse um die Kunstfreiheit auch mit den Bildern der sie betreffenden Kunstwerke nachgezeichnet. In dem von Hanno Rauterberg beschriebenen "neuen Kulturkampf" mit den Bestrebungen einer Cancel Culture steht die Kunstfreiheit vor der neuen Herausforderung, einerseits das erreichte Freiheitsniveau zu bewahren und andererseits berechtigte Anliegen emanzipatorischer Identitatspolitiken aufzunehmen. Dies wird im zweiten Teil dieses Buches in einem Gesprach uber Kunstfreiheit und Identitatspolitik kunstwissenschaftlich und verfassungsrechtlich vertieft.

      Kunstfreiheit im Verfassungswandel
    • Recht und italienische, spanische und russische Literatur

      Von Giovanni Boccaccio bis Alexander Solschenizyn

      Im ersten Band „Recht und Literatur. Von Friedrich Schiller bis Martin Walser“ hat Pieroth grundlegende Probleme des Rechts anhand von Weltliteratur veranschaulicht. Der vorliegende Band erweitert diese Analyse auf italienische, spanische und russische Literatur und beleuchtet zentrale Rechtsfragen, die in Europa und den USA eine bedeutende Rolle gespielt haben. Unter den Themen „Gerechte Herrschaft“ und „Gerechte Strafe“ werden juristische Fragestellungen aus bedeutenden Werken behandelt, darunter Umberto Ecos „Im Namen der Rose“, Lope de Vegas „Fuente Ovejuna“, Pedro Calderón de la Barcas „Der Richter von Zalamea“ und viele weitere. Auch Klassiker wie Tolstois „Anna Karenina“ und Dostojewskijs „Verbrechen und Strafe“ finden Berücksichtigung. Diese Sammlung fördert das Nachdenken über rechtliche Themen und bietet Analysen und Diskussionen zu möglichen Antworten. Die Zielgruppe umfasst Juristinnen und Juristen sowie Literaturinteressierte, die sich mit zentralen Fragen des Rechts auseinandersetzen möchten.

      Recht und italienische, spanische und russische Literatur
    • Die 25. Jubiläums-Neuauflage: Das Lehrbuch ist entsprechend der Entwicklung von Grundrechtsrechtsprechung und -literatur wiederum gründlich überarbeitet und auf den Stand von Mai 2009 gebracht worden. Aktuelle Entwicklungen wie die wachsende Bedeutung der überstaatlichen Grundrechte und die grundrechtliche Schutzfunktion waren Anlass für eine gründlichere Behandlung dieser Themenkreise. Das bewährte Konzept: Der Band lehrt die Grundrechte in der Breite und Tiefe, in der sie Gegenstand der Ersten Juristischen Prüfung sind. Alle für die Falllösung in Ausbildung und Prüfung wichtigen Themen der allgemeinen Grundrechtslehren, sämtliche Grundrechte sowie die Verfassungsbeschwerde als das einschlägige Verfahrensrecht werden anhand von Fällen behandelt. Im Aufbau folgen die Ausführungen sowie die Lösungen der Eingangsfälle einem einheitlichen Aufbauschema, das dem Klausurentraining dient.

      Grundrechte. Staatsrecht II
    • Das Grundgesetz ist die Verfassung für die Bundesrepublik Deutschland. Es wurde vom Parlamentarischen Rat auf der Grundlage des Entwurfs eines Sachverständigenausschusses (Herrenchiemseer Entwurf) am 8. Mai 1949 beschlossen und von den Alliierten genehmigt. Es setzt sich aus einer Präambel, einem Grundrechtsteil und einem organisatorischen Teil zusammen. In den Artikeln, die im Rang über allen anderen deutschen Rechtsnormen stehen, sind die grundlegenden staatlichen System und Wertentscheidungen festgelegt. Eine Änderung des Grundgesetzes bedarf der Zustimmung von zwei Dritteln der Mitglieder des Bundestages und zwei Dritteln der Stimmen des Bundesrates. Eine Änderung, welche die Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung oder die in den Artikeln 1 und 20 GG niedergelegten Grundsätze berührt, ist unzulässig (Art. 79 III GG).

      Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    • Dieser Band bietet eine dogmatisch neu durchdachte Darstellung des Polizei- und Ordnungsrechts, das für das Studium des Öffentlichen Rechts von zentraler Bedeutung ist. Er behandelt das in Deutschland geltende Polizei- und Ordnungsrecht und bezieht die Rechtsgrundlagen sämtlicher Bundesländer ein, sodass Studierende zuverlässige Informationen über das Recht in ihrem Bundesland erhalten. Die umfassende Präsentation des Themas ist relevant für die Erste Juristische Staatsprüfung. Die ersten drei Teile des Buches systematisieren die allgemeinen Probleme und Generalklauseln des Polizei- und Ordnungsrechts, während der vierte Teil die polizeilichen Spezialbefugnisse behandelt. Eine einheitliche Systematik, die nach Begriff, rechtlicher Grundlage, formeller und materieller Rechtmäßigkeit, Schutzgut, Gefahr, Pflichtigkeit und Verhältnismäßigkeit unterscheidet, wird dabei zugrunde gelegt. Der fünfte Teil thematisiert Regelungen zu Vollstreckung, Kosten und Schadensausgleich. Der sechste Teil dient der praktischen Umsetzung des zuvor dargestellten Stoffs in die Fallbearbeitung, die in Ausbildung und Prüfung gefordert wird. Das Buch bietet Vorteile wie einen eigenen Teil zur Fallbearbeitung und berücksichtigt die Landesrechte. Es richtet sich an Studierende der Rechtswissenschaften an Universitäten sowie Fachschulen des Bundes und der Länder sowie an Rechtsreferendare.

      Polizei- und Ordnungsrecht