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Bookbot

Pedro Barceló

    30. April 1950
    Constantius II. und seine Zeit
    Hannibal
    Kleine Geschichte Spaniens
    Die Alte Welt
    Kleine römische Geschichte
    Kleine griechische Geschichte
    • Klar und kompakt präsentiert Pedro Barceló die griechische Geschichte von ihren ersten fassbaren Anfängen (um 1600 v. Chr.) bis in die Zeit des Hellenismus. Dabei geht er auf die wichtigsten Entwicklungen in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur dieser Zeit ein.

      Kleine griechische Geschichte
    • Pedro Barceló zeichnet auf engstem Raum die wesentlichen Entwicklungslinien von Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Religion und Kultur von den Anfängen der römischen Geschichte (6. Jh. v. Chr.) bis zum Ende der klassischen Antike (5. Jh. n. Chr.) nach. Zum Autor: Pedro Barceló, geb. 1950, ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Potsdam. Im Primus Verlag erschien vom ihm zuletzt seine 'Kleine griechische Geschichte' (2004).

      Kleine römische Geschichte
    • Die Begriffe Universalität und Globalisierung sind heute in aller Munde, aber sie sind nicht neu, ihre Wurzeln reichen bis in die Antike, in den durch Hellenismus und das Römische Reich geschaffenen Kulturraum. Der große Althistoriker Pedro Barceló entwirft, als Summe seiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit der alten Welt, das Panorama der wichtigsten Faktoren der politischen, ökonomischen, sozialen und religiös-kultischen Entwicklungen der Antike. Dabei arbeitet er die prägenden räumlichen Begebenheiten und kulturellen und mentalen Konstanten heraus, die die antike Geschichte über zweitausend Jahre bestimmten: Welche überzeitlichen Mythen durchziehen die griechisch-römische Mittelmeerkultur? Welche gemeinsamen Vorstellungen von Göttlichem, von Herrschaft oder Feindschaft? Denn es sind vor allem diese anthropologischen Phänomene, die den Kulturraum von Ägyptern, Griechen und Römern zu einem großen Ganzen machten, und die uns heute noch prägen - weil wir in ihren Fußstapfen wandern.

      Die Alte Welt
    • Kleine Geschichte Spaniens

      • 548 Seiten
      • 20 Lesestunden
      3,6(5)Abgeben

      Die Geschichte Spaniens von den christlichen und islamischen Reichen des Mittelalters bis zur Gegenwart. Der Aufbau des Bandes folgt bewährtem Muster: Jedes Hauptkapitel wird durch einen knappen Epochenüberblick eingeleitet; die anschließende Darstellung ist in überschaubare Abschnitte untergliedert, die jeweils durch eine chronologische Tabelle eröffnet werden. Stammtafeln und Karten sind in den Band eingestreut; den Abschluss bildet ein kommentiertes Namenregister.

      Kleine Geschichte Spaniens
    • Hannibal

      • 118 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,8(11)Abgeben

      Hannibal zeigte Kühnheit in höchstem Grade und Besonnenheit. Hitze und Kälte ertrug er gleich gut, die Menge seiner Speisen und Getränke wurde vom natürlichen Bedürfnis, nicht von der Genußsucht bestimmt. Seine Kleidung hob sich von der seinesgleichen keineswegs ab. Er war der beste Soldat zu Pferd und auch zu Fuß. Diesen so großen Tugenden hielten übergroße Laster die Waage: eine unmenschliche Grausamkeit, eine mehr als punische Unredlichkeit, ihn band keine Götterfurcht, kein Eid, keine fromme Gewissenhaftigkeit" (Livius XXI 4). Was wir von Hannibal wirklich wissen und welche Bedeutung er für Rom und Karthago hatte, wird in dieser Biographie informativ und spannend dargestellt. Achtung: Aus lizenzrechtlichen Gründen dürfen die Abbildungen in diesem eBook leider nicht wiedergegeben werden.

      Hannibal
    • Constantius II., Sohn und Nachfolger des legendären römischen Kaisers Constantin der Große, lenkte etwa 25 Jahre lang die Geschicke des Römischen Reiches. Er vermochte sich gegen zahlreiche Widersacher durchzusetzen, stieß wichtige innenpolitische Reformen an, verteidigte die Grenzen an Rhein, Donau und Euphrat erfolgreich gegen Einfälle fremder Völker und förderte wie sein Vorgänger die christliche Glaubenslehre, die sich unter seiner Regierung als offizielle Religion des Imperium Romanum verfestigte. Er war der letzte Kaiser, der eine wirksame Herrschaft über das gesamte Römische Reich (Ost und West) ausübte. Eindrucksvoll schildert der Autor das dramatische Ringen zwischen weltlichen und geistlichen Machtansprüchen, das auf die späteren Machtkämpfe in Mittelalter und Neuzeit verweist. Die Parteinahme Constantius II. für die christliche Kirche hat Maßstäbe gesetzt, an denen sich seine Nachfolger messen lassen mußten. Auf der Suche nach religiöser Einheit gab es kein Entrinnen aus der christlichen Kirche. Dadurch ist seine Regierungszeit epochemachend geworden. Denn die Entwicklung, die damit eingeleitet wurde, bestimmt die religionspolitische Landschaft Europas bis auf unsere Tage.

      Constantius II. und seine Zeit
    • Contra quis ferat arma deos?

      Vier Augsburger Vorträge zur Religionsgeschichte der römischen Kaiserzeit. Zum 60. Geburtstag von Gunther Gottlieb

      „Wer wird die Waffen gegen die Götter erheben?“ - Die Religionsgeschichte der römischen Kaiserzeit in einem weiten Sinne ist das gemeinsame Thema der Vorträge dieses Bandes. Im Vordergrund steht die Frage, wie sich der römische Staat zu religiösen Gruppen oder Gemeinschaften verhielt, die als Minderheiten außerhalb der offiziellen Staatsreligion standen. So werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln Beziehungen des römischen Imperiums zu Juden und Christen betrachtet und an einigen „Nahtstellen“ des staatlichen und gesellschaftlichen Gefüges das Spannungsverhältnis zwischen Altgläubigkeit und Christentum thematisiert. Der Band ist dem Augsburger Althistoriker Gunther Gottlieb zum 60. Geburtstag gewidmet.

      Contra quis ferat arma deos?
    • Die hier versammelten kulturgeschichtlichen Studien und Aufsätze spiegeln die weitgefächerten Forschungsinteressen des Augsburger Althistorikers Gunther Gottlieb wider, dem dieser Band zum 65. Geburtstag gewidmet ist. Der thematische Bogen spannt sich von der Geschichtsschreibung Herodots über die römischen Provinzen Rätien und Hispanien bis hin zu Problemen der Spätantike und der antiken Romanliteratur.

      Humanitas - Beiträge zur antiken Kulturgeschichte
    • "Kaiser Konstantins Hinwendung zum Christentum hatte weitreichende Folgen sowohl für das Römische Imperium als auch das aufstrebende Christentum. Neben die traditionelle Autorität der Kaiser traten zunehmend die Führer der jungen Kirche, die Bischöfe. Beide Institutionen verantworten ab der Mitte des 4. Jahrhunderts weitgehend die Reichspolitik, die Staat und Kirche in eine Beziehung zwischen Kooperation und Machtkampf bringt und ihr Verhältnis zueinander in den folgenden Jahrhunderten prägen wird. Das Buch liefert einen neuen Blick auf das Ende des Imperiums und den Aufstieg des Christentums. Die Kaiser waren nicht mehr Gott ebenbürtig, sondern „Diener“, und das nur dann, wenn sie der Kirche dienten. Am Ende war die Kirche Erbe des Römischen Imperiums und der Bischof von Rom (später Papst genannt) in der Nachfolge der Cäsaren Mittelpunkt nicht nur der christlichen Welt"--

      Das Römische Reich im religiösen Wandel der Spätantike
    • Geschichte Spaniens

      von der Antike bis ins 21. Jahrhundert: eine wechselvolle Historie – 3. aktual. und erw.

      Die von einem Gremium ausgewiesener Fachleute und Hispanisten verfasste »Geschichte Spaniens« wurde für die neue Auflage wesentlich erweitert, aktualisiert und fortgeschrieben. Zwei Legislaturperioden der sozialistischen Regierung unter José Luis Rodríguez Zapatero sowie der Wahlsieg der Volkspartei und der Anfang der Regierung von Mariano Rajoy, das Platzen der Immobilienblase und die gravierenden Folgen der Finanzkrise für Spanien galt es ebenso zu beleuchten wie die jüngsten Entwicklungen in den nach Unabhängigkeit strebenden Regionen.

      Geschichte Spaniens