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Bookbot

Herbert Lange

    Wulften - das neue Zuhause
    Der Altar von Kefermarkt
    Freude an schönen Dingen
    Pflanzen
    Veronika und die Geschichte vom Brot
    Linz
    • 2019

      Herbert Lange wird 1929 in Schlesien geboren, erlebt die Flucht/Vertreibung im Jahr 1946 und die Nachkriegswirren. Wie Millionen Schlesiern, Pommern und Ostpreußen, wird auch ihm und seiner Familie eine neue Heimat „verordnet“. Seine Erinnerungen, wie alles an seinem neuen Wohnort „Wulften“, Kreis Osnabrück, begann und die Jahre danach, hat der Autor in diesem Buch niedergeschrieben.

      Wulften - das neue Zuhause
    • 2019

      Persönliches Wachstum ist das Ziel - wirksame Selbstlenkung ist der Weg. Kann sich der Mensch selbst wirksam lenken, dann resultieren daraus viele Vorteile für ihn. Mit dieser Fähigkeit ausgestattet, kann er in seinem Leben auftauchende Probleme besser lösen, seine Wunschziele erfolgreich anstreben und insgesamt einen Lebensstil kultivieren, der zu ihm passt. Zwei Voraussetzungen sind hierfür besonders wichtig: Erstens sollte jeder seinen Autopiloten kennen, das heißt seine automatisiert ablaufenden Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster. Dazu gehört auch, eventuell vorhandene Sabotage-Programme zu identifizieren. Denn: Wer nix checkt, kann nix ändern! Um nicht länger Gefangener des eigenen Autopiloten zu bleiben ist zweitens wichtig, sein „Navigationssystem“ gewinnbringend beeinflussen zu können. Dieses enthält neben vielen hilfreichen Tools auch oft eine Art Schadsoftware, die es zu löschen oder zumindest abzuschwächen gilt. Gelingt beides, dann sind die Aussichten gut, das eigene Leben in die gewünschte positive Richtung zu ändern. Der methodisch innovative LANGEWEG zeigt, wie das funktioniert. Er vertritt dabei eine kooperative und ethisch verankerte Grundphilosophie.

      Wer nix checkt, kann nix ändern!
    • 2017

      Günter und Erich haben beide ihre große Liebe, Elena und Ewa im Riesengebirge gefunden. Es gibt eine Doppelhochzeit in Deutschland, die in einem Film festgehalten wird und wenig später in aller Munde ist. Erich konfrontiert die Öffentlichkeit in einer Rede mit einem wichtigen Thema, das ihm schon lange auf dem Herzen liegt. Damit löst er eine regelrechte Begeisterungswelle aus. Als Günters Frau Elena kurze Zeit später einen Banküberfall vereitelt, bekommt die gebürtige Polin ein außergewöhnliches Angebot. Dann passiert auf Erichs Arbeitsstelle jedoch ein folgenschwerer Unfall. Schicksalsschläge, Freude und Leidenschaft wechseln sich in diesem Roman von Herbert Lange, der in Schlesien geboren wurde, einander ab.

      Die Sonne scheint nicht immer
    • 2013

      Eigen + Art

      • 182 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Als Gerd Harry („Judy“) Lybke 1983 in seiner Leipziger Dachgeschosswohnung am Körnerplatz die inoffizielle Privatgalerie EIGEN+ART eröffnete, war nicht abzusehen, dass er im Jahre 2013 einmal das dreißigjährige „Dienst“-Jubiläum begehen könnte. Aus dem alternativen Einmann-Betrieb der achtziger Jahre entwickelte sich im Laufe der Zeit ein hochprofessionelles, international ausgerichtetes Handelsunternehmen (GmbH u. Co. KG) mit Sitz in Leipzig und Berlin. Die vorliegende Publikation zeichnet erstmals die Geschichte der Galerie von ihren Anfängen bis zur Gegenwart nach und stützt sich dabei vor allem auf Presseberichte, alternative Zeitschriften, eigene Beiträge Lybkes und die Akten der Staatssicherheit. Behandelt werden unter anderem die zahlreichen Messeauftritte der Galerie, die Beteiligung von EIGEN+ART-Künstlern an der documenta X, die Rolle Lybkes bei der Etablierung der Neuen Leipziger Schule und die vor der „Wende“ praktizierte Überwachung der Galerie durch die staatlichen Organe der DDR.

      Eigen + Art
    • 2012

      Das mit vielen Mythen und Legenden umwobene Riesengebirge, die Heimat ihrer Vorfahren, ist das Ziel einer gemeinsamen Urlaubsfahrt von Günter und Erich. Die Schneekoppe ist schuld, dass diese Reise für die beiden nicht ganz ohne Folgen bleibt. Welche Rolle dabei der „seltsame Wanderer“ spielt, der einige Male ihre Wege kreuzt, erfährt der Leser in diesem Roman von Herbert Lange, der in Schlesien geboren wurde.

      Die Schneekoppe war schuld
    • 2008

      Dieses Buch erzählt die Geschichte eines einfachen Schlesiers. Ich überlebte den 2. Weltkrieg und die Nachkriegswirren. Dann wurde mir, wie Millionen Schlesiern, Pommern und Ostpreußen, eine neue Heimat 'verordnet'. Die Geschichte ist ohne künstlerisches Beiwerk erzählt. Die Hinweise auf geschichtliche Hintergründe sind nach meiner Meinung notwendig, um die ganze Tragik zu verstehen. Dazu habe ich aber auch jeweils meine derzeitige Meinung niedergeschrieben. Der Leser wird an manchen Stellen vielleicht herzhaft lachen können, an anderen aber auch nachdenklich werden, angesichts der teilweise schlimmen Erinnerungen eines Riesengebirglers. Das wäre dann durchaus beabsichtigt.

      Aus dem Leben eines Riesengebirglers
    • 1964

      Linz

      Die Donaustadt Österreichs

      Linz