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Bookbot

Peter Schlotter

    1. Januar 1945
    Die KSZE im Ost-West-Konflikt
    Freihandel + Demokratisierung= Entwicklung?
    The social nature of man - falsifiable
    Rüstungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland
    Rustungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland
    Das Spiel ohne Ball im Unternehmen
    • Das Spiel ohne Ball im Unternehmen

      Kommunikation sichtbar machen und verbessern

      Mit der Metapher des Fußballspiels steht die Kommunikation im Unternehmen im Zentrum dieses Buches. Peter Schlötter zeigt, wie bei den bekannten sach- und personenzentrierten Konzepten die Kommunikations- und Arbeitsbeziehungen in einem "blinden Fleck" verborgen sind.Dagegen kann die Theorie sozialer Systeme von Niklas Luhmann - hier auch unterstützt mit Bildern aus der Welt des Fußballspiels - so verständlich dargestellt werden, dass sie mit ihren Begriffen und Denkfiguren im Unternehmensalltag wirksam wird. Der "weiche Sektor" Mensch und Kommunikation wird transparent und systematisch bearbeitbar.Die Verfahrensweisen der Reentry-Kommunikation sind das "Spiel ohne Ball" im Unternehmen und so innovativ und praktisch erfolgsträchtig wie im Fußball.

      Das Spiel ohne Ball im Unternehmen
    • The author’s fundamental empirical study of system constellations with life-sized figures from the year 2005 could also be realised in China in 2015. In this book, he proves that the perception of the position in a space actually follows the generally comprehensible semantics of a language and this is hardly any different in China than it is in Germany. Thus, gestural language can be described as a „global language“. It is concerned with the exploration of the social nature of man as well as human social gravitational forces with the help of the new research discipline „sociothesie“. Thereby, the concept of a „social affected space“ can be empirically substantiated. Die grundlegende empirische Studie des Autors über Systemaufstellungen mit lebensgroßen Figuren aus dem Jahr 2005 konnte 2015 auch in China realisiert werden. Er weist in diesem Buch nach, dass die Wahrnehmung der Position im Raum tatsächlich der allgemein verständlichen Semantik einer Sprache folgt und dies in China kaum anders ist als in Deutschland. Die Zeichensprache kann demnach als “Weltsprache” bezeichnet werden. Es geht um die Erforschung der sozialen Natur des Menschen sowie der humanen sozialen Schwerkräfte mit Hilfe der neuen Forschungsdisziplin „Soziothesie“. Damit kann das Konzept eines “sozialen Wirkraumes” empirisch begründet werden.

      The social nature of man - falsifiable
    • Die neue KSZE

      Zukunftsperspektiven einer regionalen Friedensstrategie

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Inhaltsverzeichnis1. Einleitung.2. Die Strukturmerkmale der KSZE von Helsinki 1972 bis Helsinki 1992.2.1 Die Entwicklung des alten KSZE-Prozesses von 1972 bis 1990.2.2 Die institutionelle Struktur der neuen KSZE.2.3 Von der militärischen Vertrauensbildung zu den neuen Krisenmechanismen.3. Erste Bewährungsproben für die neue KSZE: Ihre Rolle bei den Kriegen im zerfallenden Jugoslawien und in der früheren Sowjetunion.4. Die Zukunft der KSZE im Rahmen einer neuen europäischen Sicherheitsarchitektur.4.1 Die Weiterentwicklung der KSZE zu einer Internationalen Organisation.4.2 Minderheitenschutz und Staatszerfall.4.3 Konfliktprävention durch „citizen diplomacy“ und transnationale Mediationsprojekte.4.4 Friedenssicherung und humanitäre Interventionen mit militärischen Mitteln.5. Der KSZE-Prozeß als Modell für regionale Friedensstrategien in anderen Weltregionen.5.1 Vorschläge für Initiativen und Konferenzen nach dem KSZE-Modell.5.2 Kriterien der Übertragbarkeit von KSZE-Erfahrungen.5.3 Erfolgschancen für KSZE-ähnliche regionale Friedensstrategien.6. Schlußfolgerungen.Ausgewählte Literatur.Wichtige Adressen zur KSZE.Regelmäßige Informationsdienste über die KSZE.Zu den Materialien.Materialien.M 1. Die KSZE von 1972–1990.M 2. Die neue KSZE.M 3. Die KSZE als „regionale Abmachung der UNO“.M 4. Pro und Contra KSZE.M 5. Die KSZE und die gesellschaftliche Konfliktprävention.

      Die neue KSZE
    • Friedens- und Konfliktforschung

      • 468 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Das Studienbuch bietet einen umfassenden Überblick über die Wissensbestände und zentralen Problemfelder der deutschen Friedens- und Konfliktforschung. Über 20 namhafte Experten präsentieren die wichtigsten Entwicklungen und Erkenntnisse in ihren jeweiligen Arbeitsgebieten. Sie resümieren Veränderungen von Fragestellungen im Kontext gesellschaftlicher und internationaler Wandlungen und hinterfragen die Tragfähigkeit von Theorien und bisherigen Erkenntnissen. Thematisch reicht der Inhalt von klassischen Bereichen wie Rüstungskontrolle, Militär und Krieg, Kriegsursachenforschung sowie den Zusammenhängen zwischen Unterentwicklung und Frieden bis hin zur Rolle internationaler Organisationen und Regime. Weitere behandelte Themen sind der „Demokratische Frieden“, Friedenserziehung, Friedensstrategien, Geschlechterperspektiven in der Forschung, die Bedeutung der Naturwissenschaften für Krieg und Frieden sowie die historische Friedensforschung. Alle Beiträge thematisieren das wissenschaftliche Selbstverständnis der Disziplin, die Kontroversen um Begriffe und die zentralen Streitfragen innerhalb der Friedens- und Konfliktforschung. Dieser Band ist zudem der 35. Teil der AFK Friedensschriften.

      Friedens- und Konfliktforschung
    • Berliner Friedenspolitik?

      • 363 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Im ersten Jahrzehnt nach der deutschen Vereinigung stand die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik unter der Devise „Wandel in der Kontinuität“. In den letzten Jahren, beginnend mit der rot-grünen Regierung, sind die Stichworte „Selbstbewusstsein einer erwachsenen Nation“, „Enttabuisierung des Militärischen“, „Deutsche Außen- und Europapolitik gründet sich auf Werte, und sie ist Interessenpolitik“. Gilt damit weiterhin der bisherige gesellschaftliche Grundkonsens, Deutschland sei eine „Zivilmacht“ und müsse dies bleiben? Oder hat sich der Wandel zu einem Verständnis vollzogen, nach dem die Bundesrepublik eine „normale“ Mittelmacht ist, die eher nationalen Interessen als normativen Orientierungen folgt – und auch folgen sollte? Autoren aus Wissenschaft, Politik, Medien und gesellschaftlichen Organisationen behandeln die Frage, ob die deutsche Außenpolitik der letzten Jahre am Frieden orientiert ist. Sie kommen zu der Einschätzung, dass die Transformation der Bundeswehr zu einer Armee mit Interventionsauftrag das große Risiko mit sich gebracht hat, den Friedensanspruch der Berliner Außenpolitik zu verfehlen. Diese Gefahr wird auch nicht dadurch aufgewogen, dass in ihr zivile Impulse stärker als früher zum Tragen gekommen sind und die deutsche Politik weiterhin in Europa und in internationale Organisationen eingebunden ist.

      Berliner Friedenspolitik?
    • Systemaufstellungen finden heute in Therapie und Beratung breite Anwendung. Grundhypothese der Aufstellungsarbeit ist, dass die repräsentierende Wahrnehmung des jeweiligen Stellvertreters nicht zufällig ist, sondern von der Position der Aufstellung bestimmt wird. Schlötter weist in diesem Buch nach, dass die Wahrnehmung der Position im Raum tatsächlich einer Semantik folgt, vergleichbar einer Sprache. Sein Versuchsdesign entspricht dabei naturwissenschaftlichen Ansprüchen - für eine Beratungsmethode ist dies bislang wohl einmalig!

      Vertraute Sprache und ihre Entdeckung