Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Max Wingen

    13. März 1930 – 28. Januar 2005
    Zur Theorie und Praxis der Familienpolitik
    Familie - ein vergessener Leistungsträger?
    Balance von Familienarbeit und Erwerbsarbeit
    Familienpolitische Denkanstöße
    Grundfragen der Bevölkerungspolitik
    Familienpolitik. Grundlagen und aktuelle Probleme
    • 2004

      Die Geburtenkrise ist überwindbar

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      In den kommenden Jahren wird die Förderung von Geburten als eine vordringliche gesellschaftspolitische Aufgabe betrachtet. Eine veränderte Problemwahrnehmung und ein verantwortungsvoller Umgang mit der demografischen Situation sind notwendig. Der längerfristige Geburtenrückgang hat vielfältige Gründe, darunter wertbesetzte Entscheidungen für oder gegen Kinder und die Auswirkungen der Familienpolitik auf das Geburtenverhalten. Eine bevölkerungsbewusste Gesellschafts- und Familienpolitik sollte integrative Ansätze verfolgen, wobei die Stabilität von Partnerschaften, die Balance zwischen Elternverantwortung und Erwerbsarbeit sowie eine familiengerechte Einkommensgestaltung von Bedeutung sind. Zudem spielt die Rolle der Massenmedien eine wesentliche Rolle. Individuelle Wert- und Normorientierungen sowie die Integration von individueller und gesellschaftlicher Rationalität sind ebenfalls entscheidend. Eine verantwortungsvolle Entscheidung über die Kinderzahl sollte gefördert werden, während bevölkerungsbewusste Familienpolitik klar von reiner Bevölkerungspolitik abzugrenzen ist. Die Studie präsentiert ein Gesamtkonzept für eine Politik der quantitativen Nachwuchssicherung, die die Bedeutung der Familien für das Humanvermögen der Gesellschaft und Wirtschaft anerkennt. Eine nachhaltige, gemeinwohlorientierte Ordnungspolitik ist erforderlich, um der Geburtenkrise entgegenzuwirken und die Lebensbedingungen junger Paare zu verbessern.

      Die Geburtenkrise ist überwindbar
    • 2004

      Auf dem Wege zur Familienwissenschaft?

      Vorüberlegungen zur Grundlegung eines interdisziplinär angelegten Fachs

      • 68 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Einrichtung der ersten Professur für Familienwissenschaft an der Universität Erfurt soll der interdisziplinären Forschungsarbeit im Feld von Familie gewidmet sein. In einem Überblick präsentiert der Autor den aktuellen Wissensstand im Bereich der Familienwissenschaft, worauf Überlegungen und Anmerkungen zur unverkennbaren Notwendigkeit einer solchen Fachrichtung folgen.

      Auf dem Wege zur Familienwissenschaft?
    • 1997