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Kingsley Amis

    16. April 1922 – 22. Oktober 1995

    Sir Kingsley William Amis (eigentlich Kingley Amis; * 16. April 1922 in London; † 22. Oktober 1995 ebenda) war ein britischer Schriftsteller und Dichter. Glück für Jim, sein mit dem Somerset Maugham Award ausgezeichneter Debütroman, machte ihn sowohl in Nordamerika als auch in Europa sehr bekannt. Das US-amerikanische Magazin Time wählte den Roman zu den besten englischsprachigen Romanen, die zwischen 1923 und 2005 erschienen. 1986 wurde Kingsley Amis für seinen Roman The Old Devils mit dem angesehenen Booker Prize ausgezeichnet.

    Kingsley Amis
    Geheimakte 007 James Bond
    007 James Bond auf Griechischer Spur
    Der Grüne Mann
    Geheimakte 007. Die Welt des James Bond
    Die Verwandlung.
    Anständig trinken
    • «Ein Standardwerk.» Süddeutsche Zeitung Kingsley Amis war nicht nur ein großer englischer Literat, sondern auch ein Meister in der Kunst des Trinkens. Er schöpfte aus langjähriger Erfahrung, als er das Handbuch ANSTÄNDIG TRINKEN verfasste und damit eine witzige und höchst informative Anleitung für Profis und Laien schuf, die bei allem Vergnügen die praktischen und ökonomischen Aspekte des Trinkens nicht vernachlässigt. Denn: Zünftige Drinks zu servieren ist ein Handwerk besonderer Art. Amis erläutert so wichtige Themen wie wertvolle Trinker-lektüre und das wohlsortierte Schnapsregal, die Diät für den Trinker und die Frage, wie man beim Trinken möglichst lange nüchtern bleibt. Sein geistreiches Brevier enthält zudem eine Typologie des Katers und eine Auswahl der besten und explosivsten Rezepte, die er in jahrelanger Feldforschung zusammengetragen hat. «Smart, überhaupt nicht unsinnig und vor allem charmant.» New York Times

      Anständig trinken
    • Deutsche Erstveröffentlichung mit einem Nachwort von Franz Rottensteiner

      Die Verwandlung.
    • Grossbritannien unter sowjetischer Besatzung Die russischen Streitkräfte haben nur ein paar Tage gebraucht, um die britischen Inseln zu erobern, einige Wochen, um den zähen Widerstand von patriotischen Partisanen zu brechen, und ein halbes Jahrhundert, um den Briten ihr nationales Selbstverständnis, ihre Kultur und ihren Stolz zu nehmen, daß sie sich von den arroganten russischen Offizieren schurigeln lassen. Die Besatzer legen eher ein zaristisches als ein kommunistisches Gehabe an den Tag und wissen oft vor lauter Langeweile nicht, wie sie die Zeit totschlagen sollen - wodurch sie unschwer für ziemlich riskante Unternehmungen zu haben sind, seien sie sexueller oder kriegerischer Art. Es bedarf nicht nur des typisch britischen Humors, sondern auch der meisterhaften Feder eines Kingsley Amis, um dieser trostlosen Zukunft lustige Züge abzugewinnen, wie es ihm in diesem Roman auf unnachahmliche Weise gelingt.

      Das Auge des Basilisken