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Bookbot

Peter Gruber

    12. Februar 1955
    Max Stirners philosophischer Egoismus und seine ethischen Implikationen
    "Ding an sich" (Kant) als Naturwirklichkeit?
    Mitleids-Ethik bei Arthur Schopenhauer
    Deutsche Mystik und deutsche Sprache
    Der Atheismus des Paul Thiery dHolbach
    Herrscher von morgen?
    • 2024

      Management braucht Führungskräfte

      Anleitung zum zeitgemäßen Führen

      • 94 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der Ratgeber beleuchtet zentrale Fragen rund um Führung und Kommunikation, wie den Unterschied zwischen Vertrauen und Zutrauen sowie die Bedeutung des Zuhörens. Peter Gruber, selbst Führungskraft und Coach, teilt seine persönlichen Erfahrungen und reflektiert über die Herausforderungen des Führungsalltags, einschließlich der Beziehung zu Mitarbeitern. Obwohl er nicht auf jede Frage eine Antwort hat, bietet er wertvolle Einblicke in die Entwicklung zu einer guten Führungspersönlichkeit und regt zur Selbstreflexion an.

      Management braucht Führungskräfte
    • 2023

      Zivilrecht und Verfassung

      Eine Untersuchung anlässlich der Einführung der Gesetzesbeschwerde

      Diese Monografie nimmt die Gesetzesbeschwerde zum Anlass, die Bedeutung des Verfassungsrechts für das privatrechtliche Gesetz anhand von drei zentralen Bereichen - Bestimmtheitsgebot, Gleichheitsgrundsatz und Eigentumsgarantie - zu untersuchen. Mit der Einführung der Gesetzesbeschwerde wurde der Zugang zur verfassungsgerichtlichen Normenkontrolle erweitert. Seit eine Antragsmöglichkeit in den Händen der Parteien liegt, werden wesentlich mehr privatrechtliche Gesetze auf den Prüfstand der Verfassung gestellt. Schnittstellenfragen zwischen Verfassung und Zivilrecht existierten zwar bereits davor, die neue Antragsmöglichkeit aktualisiert die Frage der Verfassungskonformität privatrechtlicher Gesetze aber praktisch ebenso wie wissenschaftlich.

      Zivilrecht und Verfassung
    • 2021
    • 2014

      Deutsche Mystik und deutsche Sprache

      Über den Einfluss der deutschen Mystik auf die deutsche Sprache am Beispiel der Abstraktionssuffixe -heit, -nis und -ung in den Predigten Meister Eckharts

      • 56 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Sonstiges, Note: Sehr gut, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Veranstaltung: Historische Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Eingeleitet wird die Untersuchung mit einem kurzen Abriss über das Phänomen (deutsche) Mystik. Es folgen allgemeine Bemerkungen über das Verhältnis von Mystik und Sprache; eine Erklärung, wie es zu einer deutschsprachigen Mystik kam; eine auf die Forschungsliteratur gestützte Erläuterung der wichtigsten sprachlichen Kennzeichen der Mystik; eine Problematisierung des Verhältnisses von Mystik und Scholastik. Ein ausführlicher praktischer Teil spezifiziert und überprüft die zuvor angestellten Überlegungen im Hinblick auf die Abstraktbildung bei Meister Eckhart. Am Schluss findet sich eine vollständige Bibliographie zum Thema.

      Deutsche Mystik und deutsche Sprache
    • 2014

      Max Stirners Hauptwerk wird durch Goethes Vers "Vanitatum vanitas!" treffend charakterisiert, der den Kern seiner Philosophie beschreibt. Stirner zielt darauf ab, alle Werte, Ideen und Ideale zu dekonstruieren, um letztlich das eigene Nichts zu offenbaren. In dieser Studienarbeit wird untersucht, wie das Nichts das Individuum dazu ermächtigt, als Schöpfer zu agieren. Die Analyse beleuchtet die radikalen Implikationen von Stirners Denken und dessen Einfluss auf die Philosophie des 20. Jahrhunderts.

      Max Stirners philosophischer Egoismus und seine ethischen Implikationen
    • 2014

      Roman nach einer wahren Begebenheit im Herbst 1985 im Dachsteingebirge. Der Amerikaner Kenneth Thomas Cichowicz verletzt sich nach einem Absturz vom Hallstätter Gletscher schwer. Völlig auf sich allein gestellt muss er 19 Nächte im Notbiwak verbringen. Auf Ansichtskarten-Rückseiten hält er seine Eindrücke fest.

      Das Tagebuch des Kenneth Thomas Cichowicz
    • 2013

      Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: Sehr gut, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wird sich mit dem Atheismus beim französischen Philosophen und Religionskritiker Paul Thiery d Holbach beschäftigen. Sie wird sich dabei auf dessen Hauptwerk, das System der Natur konzentrieren und auch dort nur die wesentlichen Inhalte und Thesen beschreiben können. Weiterführendes, z.B. die durchaus spannende Entstehungsgeschichte des Werkes können hier nicht behandelt werden, genauso wie auch auf die Einbeziehung weitere Werke d Holbachs verzichtet werden muss. Um d Holbachs Atheismus nachvollziehen zu können, muss zuallererst geklärt werden, was unter dem Begriff Atheismus zu verstehen sei. Im System der Natur gibt d Holbach selbst eine knappe Erklärung: Was ist in der Tat ein Atheist? Er ist ein Mensch, der die dem Menschengeschlecht schädlichen Hirngespinste zerstört, um die Menschen zur Natur, zur Erfahrung, zur Vernunft zurückzuführen. 3 Im Klartext heißt dies: Ein Atheist ist jemand, der einerseits die Religion und den Gottesglauben kritisiert (destruktives Element), andererseits eine vernünftige, natürliche in d Holbachs Fall materialistische Weltordnung ohne Gott konstruiert (konstruktives Element). Bei d Holbach spielen beide Elemente eine wesentliche Rolle, daher sollen beide hier Platz finden.

      Der Atheismus des Paul Thiery dHolbach
    • 2013

      Die Studienarbeit analysiert die Ethik von Arthur Schopenhauer und beleuchtet zentrale Aspekte seiner philosophischen Ansichten. Neben einer detaillierten Darstellung seiner ethischen Grundsätze werden auch kritische Perspektiven auf Schopenhauers Ethik erörtert. Die Arbeit bietet somit einen umfassenden Überblick über die Stärken und Schwächen seiner Theorien und trägt zur vertieften Auseinandersetzung mit seinem Werk bei. Ideal für Studierende und Interessierte der praktischen Philosophie, die ein fundiertes Verständnis von Schopenhauers ethischen Überlegungen suchen.

      Mitleids-Ethik bei Arthur Schopenhauer
    • 2013

      Die Arbeit untersucht das Verhältnis zwischen Transzendentalphilosophie und Evolutionärer Erkenntnistheorie, mit einem besonderen Fokus auf den Begriff des Dings an sich. Sie argumentiert, dass die Evolutionäre Erkenntnistheorie nicht als Revision oder Nachfolge von Kants Philosophie betrachtet werden kann, sondern vielmehr in ihren Erkenntnissen hinter diesen zurückbleibt. Die Analyse bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den philosophischen Konzepten und deren Implikationen für das Verständnis von Erkenntnis.

      "Ding an sich" (Kant) als Naturwirklichkeit?