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Bookbot

Michael Behr

    Kulturelle Bildung und kulturpädagogisches Handeln in interdisziplinärer Sicht
    Masse oder Klasse?
    Nachhilfeunterricht
    Gespräche hilfreich führen
    Psychotherapie und Beratung bei Kindern, Jugendlichen, Familien
    Jahrbuch für personenzentrierte Psychologie und Psychotherapie. Band 1
    • 2019

      Gespräche hilfreich führen

      Band 2: Psychosoziale Problemlagen und psychische Störungen in personzentrierter Beratung und Gesprächspsychotherapie

      Der Band vermittelt die Grundkompetenzen für die personzentrierte Beratung und Psychotherapie, und zwar dargeboten in einer modernen, schlanken Form, mit vielen Beratungsbeispielen und Hintergrundinformationen. Für komplexere beraterische Herausforderungen und für die Psychotherapie wird anwendungsbezogen praktisches Wissen gegeben, das aber auch für andere Fachkräfte über den humanistischen Bereich hinaus interessant ist. Zunächst werden das allgemeine und das personzentrierte Vorgehen für die wichtigsten psychischen Störungen und psychosozialen Problemlagen behandelt, und zwar so, dass dies auch die Vorbereitung auf die Heilpraktikerprüfung stützt. Hinzu kommen die Kapitel zu psycho-sozialen Problemlagen. Diese beiden Hauptteile werden ergänzt von einer Diskussion des immanenten Widerspruchs des personzentriert-ganzheitlichen Menschenbildes und einer störungs- und problemlagenspezifischen Sicht - einschließlich Fragen der Diagnostik - sowie von Kapiteln zu settingspezifischem Vorgehen, der Wirksamkeit und zu Rechtsfragen.

      Gespräche hilfreich führen
    • 2017

      Person- und klientzentriert Vorgehen heißt einfühlsam, wertschätzend und echt sein: Rogers‘ berühmte drei Kernbedingungen. Aber heute meint es auch wesentlich mehr: mit Selbstanteilen, Lösungen, der Notwendigkeit, entscheiden zu müssen, mit Beziehung und Dialog arbeiten und auch Rollenspiele, Träume, Körpererleben und Zeichnen einbeziehen. Rubriken wie Theorien, Kontroverses, Historie oder Zusammenfassungen erleichtern das Lesen. Alles ist auf die Praxis hin geschrieben und mit zahlreichen Beispielen erklärt. Lese-, Web-Tipps und ein Vernetzungs-Kosmos verorten darüber hinaus das Vorgehen in der Fachwelt. Band 2 wird sich im Rahmen der personzentrierten Beratung und Gesprächspsychotherapie dem Feld der psychosozialen Problemlagen und psychischen Störungen annehmen. Quelle: Verlag.

      Praxis der Beratung und Gesprächspsychotherapie
    • 2014

      Psychotherapie und Beratung bei Kindern, Jugendlichen, Familien

      Personzentrierte Beiträge aus zwei Jahrzehnten

      Der Band vereint die wichtigsten deutschsprachigen Fachaufsätze über viele praxisrelevante Aspekte der personzentrierten Arbeit mit jungen Menschen. Neben der Psychotherapie werden auch Themen der Entwicklungsförderung, Prävention, Heilpädagogik und Elternberatung angesprochen: störungsspezifisches Vorgehen, aktuell erweitertes Methodenrepertoire, Wirksamkeit des Ansatzes, ausgewählte KlientInnengruppen und Anwendungsfelder. Fast alle Texte unterlagen bei der Erstveröffentlichung einem Peer-Review-Verfahren. Sie markieren Meilensteine in der Entwicklung der deutschsprachigen humanistischen Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und Familien.

      Psychotherapie und Beratung bei Kindern, Jugendlichen, Familien
    • 2014

      Aufgrund der Alterspyramide werden sich immer mehr Risikopatienten mit Erkrankungen wie z. B. Diabetes, Niereninsuffizienz, Hypertonie oder Asthma in Ihrer Praxis einfinden. Kommt ein solcher Patient als zahnärztlicher Notfall in Ihre Praxis müssen schnell gut aufbereitete Informationen zur Verfügung stehen. Mit diesem Buch erhalten Sie detaillierte Informationen zu den meisten häufigen aber auch zu seltenen, die Behandlung beeinflussenden Erkrankungen. > Strukturierte Darstellung > Wichtige Krankheitsbilder > Seltene Krankheitsbilder

      Risikopatienten in der Zahnarztpraxis
    • 2012

      Mit welchem Verhalten und welchen sprachlichen Interventionen reagieren Therapeuten auf ihre jungen Klienten? Wie modifizieren sie kognitiv-sozial-emotionale Schemata durch ihr Verhalten? Wie genau bauen sie neue Interaktionsschemata auf? Die Klient-Therapeut-Beziehung gilt vielen Studien zufolge als bedeutendster Wirkfaktor im therapeutischen Geschehen. Das Buch stellt detailliert Methoden der Interaktionsgestaltung bei der Beratung und Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen, Eltern und Familien dar. Beginnend mit dem telefonischen Erstkontakt, über das Erstgespräch und die Diagnostik wird aufgezeigt, wie therapeutisches Verhalten genau in der therapiebegleitenden Elternberatung, der Familientherapie, der Kinder- und Jugendtherapie umgesetzt werden kann, damit es eine positive Wirkung für den Klienten entfaltet. Einen breiten Raum nimmt insbesondere die Darstellung der Spieltherapie ein. Zahlreiche Beispiele zu den Konzepten der interaktionellen Psychotherapie, zu den theoretischen und historischen Hintergründen, aktuelle Ergebnisse aus der Forschung, kontroverse Debatten sowie Übungen, die zur Selbstreflexion und in der Ausbildung von Psychotherapeuten eingesetzt werden können, ergänzen den Text.

      Interaktionelle Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen
    • 2009
    • 2005

      Der Abschlussbericht präsentiert die Ergebnisse des Forschungsvorhabens „Innovation durch Kooperation und Fachkräfteentwicklung“, das von 2005 bis 2006 durchgeführt und vom BMVBW finanziert wurde. Ziel war die Identifikation spezifischer Innovationspotenziale und die Analyse der Kooperationsbeziehungen zwischen KMU und externen Wissensträgern. Im Fokus stand der Wissenstransfer und die Verbesserung der Kooperation zwischen Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der langfristigen Sicherung des qualifizierten Fachkräftebedarfs, wobei Vorschläge zur Verbesserung der Rekrutierungschancen erarbeitet wurden. Die Erhebungen basieren auf Fallstudien und der Auswertung größerer Befragungen aus den Jahren 2001 bis 2005 in verschiedenen Branchen und Bundesländern Ostdeutschlands, die auch quantitativ ausgewertet wurden. Dadurch können Größenordnungen und Verteilungen für bestimmte Zusammenhänge angegeben werden. Der Abschlussbericht wurde im Frühjahr 2006 auf einer Konferenz mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft vorgestellt, deren Ergebnisse im Anhang dokumentiert sind. Die Resultate bilden das Anschlussprojekt zur Studie „Aufbau Ost – Betriebliche und überbetriebliche Erfolgsfaktoren im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands“ aus den Jahren 2004/2005.

      Aufbau Ost
    • 1999

      Perspektiven eines neuen Arbeitstyps

      Wandlungstendenzen im Verhältnis Person - Organisation. Mit einem aktuellen Vorwort: Ambivalenzen des neuen Arbeitstyps im Lichte der Ost-West-Differenz (Inaugural-Dissertation in der philosophischen Fakultät I Philosophie, Geschichte und Sozialwissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 1995)

      Perspektiven eines neuen Arbeitstyps