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Bookbot

Werner Pieper

    2. März 1948
    Musik und Zensur. Weltweit
    Der Ball gehört und allen. Der Grüne Zweig 153
    Nazis on speed, Drogen im 3. Reich
    Willkommen!
    Das Zucker-Buch
    Die Geschichte des O
    • 2019
    • 2018

      Haupt-Strähnen: Das Haar als solches • Haupt- & Körper-Haare • Kulturgeschichte(n) • Das politische Haar Einige von vielen Info-Locken: Der erste Haarschnitt des Kindes – für viele ein traumatisches Erlebnis „Ich gehe zum Friseur“ – entspricht meist nicht der Realität. Die professionelle Haarpflege liegt heute zu gut 90% in weiblichen Händen – vor 100 Jahren noch unvorstellbar. Afrika: Wie in der Musik, besitzen die Menschen Afrikas phantasievolle Haar-Traditionen und kreative Frisuren. Lange Zeit galt bei uns: 'Das lange Haar ist ein Zeichen des freien Mannes!' Bei den Vorvätern mußte der Stahlhelm passen. Dann kamen glücklicherweise die Beatles. Warum sind Männerhaare bei uns heute meist so phantasielos kurz? Dabei handelt es sich oft um ein Zeichen der (unbewußten) Bibeltreue: kurz und gottgefällig. Extensions von Ulrich Holbein (Beim Bart der Propheten), Dr. Nicole Tiedemann (Haare in der Kunst), Gereon Janzing (Haare auf den Zungen: in 130 Sprachen) u. a. Dieser Titel ist der Grüne Zweig Nr. 290 aus Werner Piepers Medien-Experimenten The Grüne Kraft.

      Haare
    • 2017

      Werner Pieper Neugier war schon immer sein Motor. Und der Mut, Dinge anders zu machen, als alle anderen, sein Motoröl. So absolvierte der 1948 Geborene zwar mit Bravour seine Kochlehre, merkte aber schnell, dass draußen ein ganz anderer Wind von Nöten war. Die ersten Festivals, die ersten psychedelischen Reisen, die Beschäftigung mit dem eigenen Bewusstsein, mit Umwelt und Ernährung, all das waren Themen, mit denen er sich auseinandersetzte und die er nicht nur sich selbst, sondern auch anderen zugänglich machen wollte. Und weil es darüber bislang keine Literatur gab, kümmerte er sich selbst darum. Das ist bis heute so geblieben: Wenn Werner eine Frage umtreibt, auf die der Vielleser keine befriedigende Antwort findet, trägt er selbst die Antworten dazu zusammen und macht ein Buch daraus. Als Verleger. Als Autor. Als Übersetzer. Je nach dem. Krause Haare, krauser Sinn Seit gut fünf Jahrzehnten gibt es nun schon Werner Pieper and the Grüne Kraft. Gut fünf Jahrzehnte Vordenken. Gut fünf Jahrzehnte Nachfragen. Gut fünf Jahrzehnte Finger in Wunden legen. In „Krause Haare, krauser Sinn“ sind Texte, Reportagen, Interviews, Observationen, Introspektiven, Flashbacks, Essays, (Ver-)wunderungen von ihm und über ihn versammelt – kurz: Notizen eines psychonautischen Medienabenteurers und kulturarchäologischen Freibeuters. Eine ebenso unterhaltsame wie lehrreiche Zeitreise durch 50 Jahre Verlags- und Weltgeschichte.

      Krause Haare - krauser Sinn
    • 2016

      Wenig beachtet ist heute das gesellschaftliche Dilemma der mangelnden Weitergabe von Erfahrungen der „Altvorderen“ an die nachfolgende Generation, wenn es um Tabuthemen geht. Die Pioniere der Bewusstseins-Veränderung haben es weitgehend versäumt ihr Wissen um psychoaktive Substanzen und ihre „Forschung“ weiterzugeben. Schade - aber nicht zu spät. Vielleicht kann dieser Text von Werner Pieper die Älteren ermutigen auf die jungen zuzugehen, und sie mit ihren Experimenten nicht allein zu lassen – wie die Jungen dazu ihre Väter, Mütter, Onkel, Tanten und Omas und Opas offen nach deren Erfahrungen zu befragen. Viele wären positiv überrascht.

      Grossmutter, warum siehst du so bekifft aus ...?
    • 2014

      Während meiner Wanderung von Bremerhaven nach Donaueschingen im Jahr 1977 habe ich ein Tagebuch geschrieben. 36 Jahre später finde ich das Büchlein beim Aufräumen, schaue rein, les‘ mich fest, erinnere mich wieder an Begegnungen, Bands, Aktivitäten und diese abenteuerliche Wanderung mitten durch den Deutschen Herbst. Beim Abtippen kann ich mich an viele der geschilderten Erlebnisse erinnern, doch einiges läßt sich schwer entziffern. Manchmal wechseln die Zeiten unverhofft, das ergab sich wohl, ob ich etwas umgehend oder erst Tage später notierte. An manchen Stellen habe ich nachträgliche Entwicklungen und Bezüge zu heute eingebaut. In Apple Garamond, statt wie die Originalaufzeichnungen in Adobe Garamond. Im Austausch mit einigen Freunden entstanden viele weitere inhaltliche Ergänzungen über jene Zeit: die Einführung einer flächendeckenden Paranoia, in den Worten von Wolfgang Neuss der ‚Gründung der BRD‘. So mutierte dieser Wanderbericht zu einem erlebten und erwanderten Geschichtsbuch des ‚Deutschen Herbstes‘. Dieser Titel ist der Grüne Zweig NR 291 aus Werner Pieper s Medien-Experimenten The Grüne Kraft.

      Weiter!
    • 2013

      Wir gestikulieren unbewußt - aber viel. Nach der Lektüre dieses Buches bewußter. Warum heißt z. B. der gestreckte Mittelfinger nur im Deutschen 'Stinkefinger'? 1. Gesten und Gebärden des Menschen • Die Geste als solche • Gebärden • Alle Finger sind schon da. konkrete Finger-Gesten • Vorsicht! Potentiell — in anderen Kulturen — gefahrenschwangere Gesten • Heilbringende Gesten: Mudras • Handlungen - von Martin Stankowski 2. Fasel/Dahlke: Die Finger - Die Antennen zur Welt 3. DER (& die) Finger in: Aberglaube Psychologie Medizin Forschung & anderswo 4. Der Stolze Finger in der Welt 5. Der deutsche Stinkefinger 6. Beleidigung? Nein Danke! 7. Recht & Unrecht 8. Der Finger in Kunst & Literatur Dieser Titel ist der Grüne Zweig NR 282 aus Werner Pieper s Medien-Experimenten The Grüne Kraft.

      Der stolze Finger
    • 2011

      'Wir würden vor dem Glühwürmchen ebenso ehrfürchtig stehen wie vor der Sonne, wenn wir nicht an unsere Vorstellung von Gewicht und Maß gebunden wären.' Sand • Es gibt global 2000 Glühwürmchen-Arten; bei uns vor allem zwei: das große und das kleine 'Glühwürmchen' - beides eigentlich Käfer. • Der Lebenslauf: in vier Stufen vom Ei zum Glüh-Käfer. • Ihr Licht & die atemberaubende Synchron-Lighshow • Das Wunder der Bioluminiszenz und die Forschung der Medizin, der NASA, u. a. m. • Die glühende Verwunderung in Worten: exotische und heimische Beobachtungen, Haikus, Gedichte, Lieder • Viele kleine & große Lichtblitze zum Thema Dieser Titel ist der Grüne Zweig NR 277 aus Werner Pieper s Medien-Experimenten The Grüne Kraft.

      Glühwürmchen
    • 2011

      Sind Krieger- und Kriegs-Denkmale heute noch zeitgemäß? Seit etwa 200 Jahren sind Denkmäler nicht mehr nur für Herrscher, sondern auch für gefallene Soldaten. Diese Untersuchung beleuchtet die Geschichte der Krieger- und Kriegs-Denkmäler, beginnend mit dem letzten von Deutschland gewonnenen Krieg 1870/71 bis hin zu den Denkmälern aus dem Dritten Reich und deren Nachwirkungen. Ist es noch gerechtfertigt, diese Monumente, die Aggressoren ehren, die Millionen von Toten über Europa brachten? Sie kosten nicht nur Geld, sondern verletzen auch die Ehre der Nachkommen derjenigen, die von den Nazis verfolgt und getötet wurden. Wäre es nicht an der Zeit, diese Denkmäler, die an vergangene Fremdenfeindlichkeiten erinnern, abzubauen und stattdessen zukunftsorientierte Themen zu fördern, ähnlich wie am Trafalgar Square in London? In vielen Dörfern und Kleinstädten nehmen diese Gedenkstätten zentrale Plätze ein, die konstruktiver genutzt werden könnten. Wer würde Krieger- und Kriegs-Denkmäler vermissen? Viele Menschen würden sich über Alternativen wie gemütliche Sitzecken oder Schulgärten freuen, anstatt ständig an die Schrecken vergangener Kriege erinnert zu werden. Bisher gibt es zu wenige Alternativen, wie Gegendenkmäler für die Opfer nationaler Gewalten.

      Mensch, Denk Mal
    • 2010

      'Haïti ertrug die Sklaverei, eine Revolution, Schulden, flächendeckendeAbholzung, Korruption, Ausbeutung und Gewalt', sagte ein Haïti-Historiker zur Lage vor dem Beben. 'Nun hat’s Armut, Analphabetentum, Überbevölkerung, keine Infrastruktur, ein Umwelt-Desaster und große Regionen ohne Recht & Ordnung.' Haïti bebt und viele Medien, wie auch wir selber sind überfordert, wissen wir doch viel zu wenig über jene ehemalige Perle der Antillen und ihre Menschen, den kulturellen Reichtum, die bemerkenswerten Errungenschaften wie wirtschaftlichen / ökologischen / politischen Abgründe der vergangenen 500 Jahre. Die Revolution von 1804 schuf den ersten selbstständigen afrikanischen Staat und leitete das Ende der Sklaverei in den Amerikas ein. Das hat der Westen ihnen nie verziehen, Haïti verschwand vom Radar der Wahrnehmung, die reiche Geschichte dieser gebeutelten Nation verdrängt. Dieses Buch, eine Annäherung in 37 Kapitel zum Gestern, Heute und Morgen, entstand aus tiefer Dankbarkeit des Autors für die bemerkenswerte erfahrene Herzlichkeit durch Menschen aus Haïti. Mèsi anpil. Dieser Titel ist der Grüne Zweig NR 270 aus Werner Pieper s Medien-Experimenten The Grüne Kraft.

      Hai͏̈ti - besser verstehen
    • 2009

      Aus dem Vorwort von Roger Willemsen: „Werner Pieper etabliert eine Idee des souveränen, das bedeutet auch des mündigen Individuums mitten auf einem Feld, wo diese Form der Selbstverantwortung durch Justiz, Vorurteil, Psychopathologisierung, Entmündigung starken Anfechtungen unterliegt. Doch erscheinen hier eigentlich Grundlinien der conditio humana. In der Idee vom selbst bestimmten Tod stellt sich nämlich die Frage der Freiheit in einem weit über den Freitod hinaus reichenden Sinn.“ Aus dem Inhalt: Den Tod als Freund akzeptieren. • Definitionen des eigenverantwortlichen Abschieds • Warum nicht besser statt länger leben? Motive • Zur Geschichte des Freitodes bei uns und anderswo • Das verzögerte Ende – zur Medizinisierung des Todes • Es kommt auf den Einzelfall an – über die Euthanasie • Palliative–Care • Die Hospizbewegung • Sterbehilfe & Sterbebegleitung • Gift, Strick, Drogen, Fasten? Zur Qual der Wahl • Bestattungen – Mit dem Tod ist für die Überlebenden noch nicht Alles vorbei • Aufräumen werden andere: vorsorgliche Checklisten, Anschriften & Links Dieser Titel ist der Grüne Zweig NR 261 aus Werner Pieper s Medien-Experimenten The Grüne Kraft.

      Friede sei mit mir (& dir)