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Wolfgang Hartung

    6. September 1933 – 16. Februar 2021

    Wolfgang Hartung ist ein deutscher Historiker, der sich auf die Sozialgeschichte des südwestlichen mittelalterlichen Heiligen Römischen Reiches konzentriert. Seine Forschung befasst sich mit Stammesbildungen, der Struktur des frühmittelalterlichen Adels und der Geschichte von Regionen wie Vorarlberg und dem Westallgäu. Hartung untersucht die Gesellschaft des Mittelalters und der frühen Neuzeit, insbesondere Armut und soziale Randgruppen. Seine umfangreichen Arbeiten bieten tiefe Einblicke in das soziale Gefüge und die Dynamiken des mittelalterlichen Europas.

    Anwaltliches Berufsrecht
    Rechtsanwaltsvergütungsgesetz
    Die Bürogemeinschaft für Rechtsanwälte
    1200 Jahre Zell
    Eliten im vorindustriellen Vorarlberg
    Die Oldenburgische Schiffergesellschaft von 1574 [fünfzehnhundertvierundsiebzig]
    • 2022

      Die Reihe „Studium und Praxis“ fokussiert sich auf studien- und examensrelevante Fragestellungen aus allen Rechtsbereichen, ohne dabei wissenschaftlich-dogmatisch zu arbeiten. Ziel ist es, Lehr- und Arbeitsbücher für die praktische Anwendung anzubieten. Dieser Band berücksichtigt die wachsende Bedeutung des anwaltlichen Berufsrechts im Studium und Referendariat. Alle relevanten Aspekte des Berufsrechts der Anwälte werden verständlich und einprägsam dargestellt, unterstützt durch zahlreiche Abbildungen und Beispiele. Themen umfassen die Entwicklung des Berufsrechts, den Zugang zur Rechtsanwaltschaft (Zulassung, Fachanwaltschaften), die Stellung und Aufgaben des Rechtsanwalts sowie dessen Rechte und Pflichten, wie Akteneinsicht, Zeugnisverweigerungsrecht, Verschwiegenheit und Fortbildung. Zudem werden die berufliche Zusammenarbeit, das Mandatsverhältnis (Mandatsvertrag, Haftung, Honorarfragen), die rechtlichen Aspekte der Werbung sowie die Versagung, Unterbrechung und Beendigung der Berufstätigkeit behandelt. Auch die Organisation der Anwaltschaft und die Anwaltsgerichtsbarkeit sowie grenzüberschreitende Anwaltstätigkeiten werden thematisiert. Der Band richtet sich an Studierende der Rechtswissenschaften, Rechtsreferendare und Rechtsanwälte.

      Anwaltliches Berufsrecht
    • 2017
    • 2011

      Beck-Basistitel Das RVG aus Anwaltssicht Zum Werk Der Kommentar bietet eine kompakte, übersichtliche und fundierte Kommentierung des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes sowie des Vergütungsverzeichnisses. Das Werk richtet sich als übersichtliche Arbeitshilfe primär an Rechtsanwälte sowie an vertieft am RVG interessierte bzw. damit befasste Rechtsanwaltsfachangestellte. Als besonders mandatsorientiertes Werk orientiert sich der Kommentar streng an der höchst- und obergerichtlichen Rechtsprechung und liefert anhand von Berechnungsbeispielen, Praxishinweisen (beispielsweise zu Haftungsfallen) und Streitwerttabellen zahlreiche Verständnis- und Arbeitshilfen. Auch mit kritischen Auswertungen und weiterführenden Hinweisen wird der Leser unterstützt. Vorteile auf einen Blick Anwaltliches Vergütungsrecht - kompakt, - übersichtlich und - mandatsorientiert - kommentiert. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Rechtsanwaltsfachangestellte, Richter und Rechtspfleger.

      Rechtsanwaltsvergütungsgesetz
    • 2010

      Zum Werk Diese Neuerscheinung erläutert die besonderen Probleme, die sich beim Zusammenschluss von Anwälten zu einer Bürogemeinschaft ergeben. Bei Gründung, Durchführung und Auflösung einer Bürogemeinschaft ergeben sich zahlreiche spezielle Fragen, die quer durch alle Rechtsgebiete verlaufen. Namentlich ergeben sich Fragestellungen des Anwaltlichen Berufsrechts, insbesondere bei den aktuellen Themen „widerstreitende Interessen“ und Aufhebung des Verbots der Sternsozietät, aber auch gesellschaftsrechtliche, wettbewerbsrechtliche sowie haftungsrechtliche Themen sind in einer Bürogemeinschaft zu klären. Aktuell ergibt sich hier zudem die Frage nach möglichen Kooperationen mit nichtjuristischen Berufen innerhalb einer Bürogemeinschaft, die im neuen Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG) geregelt ist. Enthalten sind zudem Vertrags- und Vereinbarungsmuster. Vorteile auf einen Blick - klärt Fragen der Haftung - gibt Hinweise zum Berufs- und Wettbewerbsrecht - Vorteile sichern durch Kooperationen mit nichtjuristischen Berufsträgern Inhalt - Gründung der Bürogemeinschaft - Durchführung der Bürogemeinschaft - Auflösung der Bürogemeinschaft - Mustertexte Zum Autor Die Autoren sind insbesondere im anwaltlichen Berufsrecht bestens ausgewiesen und stehen für eine praxisorientierte Darstellung. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, die einer Bürogemeinschaft angehören oder eine solchen gründen wollen.

      Die Bürogemeinschaft für Rechtsanwälte
    • 2008

      Zum Werk Der Kommentar erschließt die Berufs- und die Fachanwaltsordnung durch eine systematische Erläuterung. Kommentiert sind außerdem die Berufsregeln der Rechtsanwälte der Europäischen Gemeinschaft (CCBE) sowie die §§ 43 bis 59m BRAO (Rechte und Pflichten des Rechtsanwalts). Inhalt: - Berufsordnung - Fachanwaltsordnung - Berufsregeln der Rechtsanwälte der Europäischen Gemeinschaft (CCBE-Berufsregeln) - Bundesrechtsanwaltsordnung (§§ 43-59m) Vorteile auf einen Blick - umfassende Kommentierung der Fachanwaltsordnung - anwaltliches Werbe- und Gesellschaftsrecht neu bearbeitet - das ganze relevante Anwaltsrecht in einem Kommentar Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Anwaltskammern, Anwaltvereine, Richter, Mitarbeiter der Justizverwaltungen.

      Berufs- und Fachanwaltsordnung
    • 2003

      Sie waren gern gesehene Gäste an den Fürstenhöfen und in den Städten: fahrende Sänger, Tänzer und Tänzerinnen, Possenreißer und Akrobaten. Kein Hochzeitsfest, kein Bankett, keine Kirchweih ohne die Auftritte der „jongleurs“, der Gaukler und Fiedler, die Farbe und Bewegung in den grauen Alltag brachten. Wolfgang Hartung schildert eingehend die soziale Rolle dieses vielfältigen Berufsstandes, der trotz seiner Erfolge keinen festen Platz in der hierarchischen Gesellschaft des Mittelalters erlangte: Kirche und weltliche Obrigkeit bekämpften die Spielleute als ehrlose Verführer zu Sünde und Unmoral. Dies gilt besonders für die zahlreichen Frauen unter dem fahrenden Volk; ihnen hat der Autor ein ausführliches Kapitel gewidmet.

      Die Spielleute im Mittelalter