Benno, der Isarkrox
Ausgewählte Spitzen, Glossen und Notizen aus dem Lokalteil der Süddeutschen Zeitung






Ausgewählte Spitzen, Glossen und Notizen aus dem Lokalteil der Süddeutschen Zeitung
61 ausgewählte Lokalspitzen von Walther Hohenester, die in den letzten Jahren in der Süddeutschen Zeitung erschienen sind. Bonustitel: Kurzgeschichte Die wertvolle Briefmarke vom MICHEL-Verleger Hans W. Hohenester. Beschreibung: Der Schwaneberger Verlag präsentiert unter dem Titel „Der Viererblock“ ausgewählte Lokalspitzen von Walther Hohenester, die in den letzten Jahren in der Süddeutschen Zeitung erschienen sind. Die Anthologie vereint 61 seiner humorigen Glossen. Alles Begebenheiten aus dem bayrischen Alltag, und gewürzt mit einer kräftigen Prise Mundart. Die – in entwaffnend selbstironischem Ton erzählten – Geschichten mit Titeln, wie Cappuccino unterm Glockenspiel, Warum granteln die Münchner oder Wann kommt die Weißwurst „light“?, entlocken mit ihren Pointen nicht nur heimatverbundenen Lesern ein feines Schmunzeln. Als Bonustitel ist außerdem die Kurzgeschichte Die wertvolle Briefmarke vom MICHEL-Verleger und Neffen des Autors, Hans W. Hohenester, enthalten.
Ein lauter Knall erschüttert in einer lauen Sommernacht die bayerische Landeshauptstadt: Die Anwohner der Schillerstraße stehen vor den Trümmern eines leerstehenden Hauses, auf dessen Grundstück unter anderem eine Spielothek geplant war. Ein Unfall, ein Beschleuniger der Baumaßnahmen oder gar ein Anschlag? Als man die Leiche von Lucy Brunner findet, ruft das Kommissar Hofbauer auf den Plan. Was hatte die Frau dort zu suchen, und warum wimmelt es plötzlich nur so von undurchsichtigen Typen, die allesamt auf das schnelle Geld aus sind? Die Ermittlungen führen die „Soko Lucy“ in die verheißungsvoll blinkende Welt der einarmigen Banditen, wo es nur selten um Vergnügen und Zeitvertreib geht, sondern um das knallharte Geschäft mit der Sucht. Trick siebzehn – die kleinen und großen Ganoven beherrschen das Spiel nahezu perfekt, doch sie haben die Rechnung ohne Kommissar Hofbauer gemacht.
Für Kommissar Peter Hofbauer hängt der bayerische Himmel voller Geigen, denn in wenigen Wochen wird er seine Elly Rose heiraten. Als er jedoch zum Planegger Bahnhof gerufen wird, um den Tod von Gerda Patzke aufzuklären, ziehen dunkle Wolken auf. Die erfolgreiche Geschäftsfrau wurde von der einfahrenden S-Bahn überrollt. Unfall, Mord oder gar Suizid? Letzteres dementiert der Ehemann vehement; lieber sieht er sie als Opfer eines Anschlags, als den Schein eines glücklichen Lebens aufzugeben. Doch die Hinweise auf einen möglichen Täter bleiben dürftig, stattdessen führt eine Spur zum bekannten Münchner Psychotherapeuten Dr. Wellerhoff. Der scheint ein äußerst fragwürdiges Interesse am Leid seiner Patienten zu haben. Hofbauer muss erkennen, dass er es diesmal mit Dämonen zu tun hat, die mit normaler Polizeiarbeit nicht zu bekämpfen sind. „Würmtal-Tristesse“ ist Kommissar Hofbauers persönlichster Fall – und die Auseinandersetzung mit einem Thema, das nach wie vor in der Gesellschaft tabuisiert wird.
Im Würmtal bereitet man sich auf Weihnachten vor, als die Leiche der Friseursalonbesitzerin Linda Cordes entdeckt wird. Hauptkommissar Hofbauer und seine Kollegin Anita ermitteln, während ein weiterer Mord in Starnberg die Society aufschreckt. Verstrickungen mit einem harmlosen Verein und Drogenprobleme von Hofbauers Sohn kommen ans Licht.
Timo Konradi ist tot. Er wird auf einer Bank gefunden – und das mitten auf dem Planegger Marktplatz! Die Bewohner des Würmtal-Städtchens sind in heller Aufregung. Konradis Familie und Freunde hingegen scheinen keine große Anteilnahme an seinem Tod zu nehmen – das wiederum ruft Kommissar Hofbauer auf den Plan. Er stellt fest, dass er gleich an mehreren Fronten ermitteln muss. Bei seinen Nachforschungen stößt er auf so manch verdächtiges und pikantes Detail – und gerät dabei fast selbst ins Stolpern.
Gerade hat man noch in den beschaulichen Orten Planegg und Gräfelfing die Freinacht einigermaßen unbeschadet überstanden, da wird ein Toter aus der Würm gefischt Ð tragischer Unfall oder kaltblütiger Mord? Und tatsächlich: Siegmund Kalduweit ist erdrosselt worden. Mit Assistentin Anita forscht Hofbauer in der Vergangenheit des Toten. Wie sich herausstellt, war Kalduweit kein besonders beliebter Zeitgenosse Ð vor allem die Mitglieder einer Amateur-Theatergruppe und seine Ehefrau wissen davon ein Lied zu singen. Hofbauer begibt sich unter das schauspielernde Völkchen und beginnt zu ahnen, dass sich hier ein Mörder befinden muss. Als Hofbauers Sohn Bastian auch noch in den Mordfall verwickelt wird, werden die Ermittlungen zu einem Wettlauf gegen die Zeit.