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Bookbot

Joachim Berger

    Klausurentrainer Technische Mechanik
    100 Jahre. Köln- Frechen- Benzelrather- Eisenbahn
    Mit Gott, für Vaterland und Menschheit?
    Leben mit Limit
    Mark Brandenburg, freiheitlich & rebellisch
    Kreuzberger Wanderbuch
    • 2023

      Der Band fragt danach, wie Wissensordnungen gesellschaftliche Differenzierungen bestätigen, verstärken, infrage stellen oder neu schaffen und inwiefern die Digitalisierung solche Differenzierungsprozesse graduell oder prinzipiell verändert. Als Wissensordnungen werden hier intentional konstruierte und medial vermittelte Ordnungen verstanden, die Wissensbestände eingrenzen, systematisieren, klassifizieren und kategorisieren. Die Entstehung, Etablierung und Infragestellung solcher Wissensordnungen untersuchen die Beiträge auf drei Ebenen: ihrer handlungspraktischen gesellschaftlichen Relevanz, ihrer Veränderung durch digitale Repräsentation und ihrer europäischen Dimension.

      Wissen ordnen und entgrenzen – vom analogen zum digitalen Europa?
    • 2020

      Mit Gott, für Vaterland und Menschheit?

      Eine europäische Geschichte des freimaurerischen Internationalismus (1845-1935)

      • 648 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Im Fokus steht die praktische Umsetzung des Ideals der Menschheitsverbrüderung in einer Zeit, die von Nationalismus und Verschwörungstheorien geprägt ist. Das Buch untersucht, wie Organisationen und Bewegungen in diesem herausfordernden Kontext agieren und welche Strategien sie entwickeln, um ein Gefühl der globalen Gemeinschaft zu fördern. Es beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die sich aus diesen Entwicklungen ergeben, und bietet Einblicke in die Dynamiken zwischen individuellen und kollektiven Identitäten.

      Mit Gott, für Vaterland und Menschheit?
    • 2017

      Kosmopolitismus, ein Kernbegriff der europäischen Aufklärung, gehört zu den akademischen Modebegriffen der vergangenen Jahre. Dieses Buch lotet erstmals das heuristische Potenzial des Kosmopolitischen für die Geschichtswissenschaften aus. Im Zentrum stehen das konfliktbeladene Aushandeln von Zugehörigkeiten, Ansprüchen und Rechten, die Begegnung mit dem Anderen sowie die normative Reflexion dieser Begegnungen in einer prinzipiell von Ungleichheit und Machtasymmetrien geprägten Welt. Der Band plädiert für Kosmopolitismus als Analyseperspektive, die das konzeptionelle Instrumentarium von transnationaler und Globalgeschichte ergänzt.

      Bessere Welten
    • 2013

      Heitere und bedenkliche Geschichten aus der spannenden Wendezeit zwischen Mauerfall und Wiedervereinigung, erlebt von einer ostdeutschen Familie. Viel neues sturmte in dieser Zeit auf die DDR-Burger ein, was vorher noch nicht bekannt war. Es gab angenehme aber auch unangenehme Dinge die den Alltag damals bestimmten. Wie dennoch diese Zeit mit bangen und hoffen gemeistert wurde erzahlen diese funf Kurzgeschichten.

      Das war neu für uns
    • 2013

      Im deutschen Bundestag wird oft über die aktuelle Politik debattiert, aber immer aus der Sicht der Parteien. Dabei kann man beobachten, dass diese höchst unterschiedliche Auffassungen und Meinungen vertreten. Besonders krass kommt dieses zwischen den Regierungs- und Oppositionsparteien zum Ausdruck. Oft hat man den Eindruck dass die Politiker den Kontakt zur breiten Masse der Bevölkerung verloren haben, und nicht wirklich wissen wie das gemeine Volk denkt. Ich hatte da eine Idee. Wie wäre es, wenn einmal ein ganz normaler Durchschnittsbürger der 40 Jahre in der DDR gelebt hat und seit der Wende im vereinten Deutschland lebt seine Gedanken zur aktuellen Politik vorm Bundestag darlegt. Da dieses aus praktischen Gründen sicherlich nicht möglich ist, habe ich die Form einer fiktiven Rede gewählt. Begegnet man den Politikern in der Öffentlichkeit wird sicher aus Höflichkeit auch Beifall gespendet. Es ist aber notwendig dass unsere Volksvertreter wissen wie das Volk wirklich denkt.

      Bericht zur Lage der Nation von der Basis her oder was ein Durchschnittsbürger vorm Bundestag zu sagen hätte
    • 2012

      Leben mit Limit

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Geschichte thematisiert die erschütternden Erfahrungen eines 19-Jährigen, der mit der Diagnose Multiple Sklerose konfrontiert wird. Besonders schmerzhaft ist die mangelhafte Aufklärung durch die Ärzte, die weder auf die unheilbare Krankheit hinweisen noch Warnungen aussprechen. Die brutale Realität, dass dem jungen Mann nur eine kurze Lebensspanne prognostiziert wird, belastet nicht nur ihn, sondern auch seine Familie. Das Buch beleuchtet die emotionalen und psychologischen Herausforderungen, die mit einer solch niederschmetternden Diagnose einhergehen.

      Leben mit Limit
    • 2012

      Fast jeder hat schon einmal einen Rettungswagen mit Blaulicht nach einem Verkehrsunfall gesehen, wo Notärzte und Rettungssanitäter sich um Verletzte kümmern. Voraussetzung für das Eintreffen des Rettungsdienstes ist eine funktionierende Rettungskette, die schnell aktiviert wird. Während solche Szenarien für professionelle Rettungsdienste Routine sind, sind sie für Arbeitnehmer im Betrieb oft die Ausnahme. Notfallsituationen können jedoch auch am Arbeitsplatz auftreten, und alle Mitarbeiter müssen in der Lage sein, schnell zu handeln. Hierfür ist ein gewisses Basiswissen erforderlich, das viele nur aus ihrem letzten Erste-Hilfe-Kurs beim Führerscheinerwerb haben. Die Broschüre von Joachim Berger beleuchtet die personellen, materiellen und organisatorischen Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen können, um optimale Bedingungen für die Behandlung von Verletzten oder Erkrankten zu schaffen. Sie bietet grundlegende Informationen für Beschäftigte, Leiharbeitnehmer, Fremdfirmen und Unternehmer. Nur mit den richtigen Vorkehrungen funktioniert die lebensrettende Rettungskette reibungslos, und rechtzeitige Erste Hilfe kann bleibende Gesundheitsschäden verhindern oder mildern. Vielleicht motiviert dies auch einige, erneut an einem Erste-Hilfe-Kurs teilzunehmen.

      Vorbereitung für den Notfall im Betrieb
    • 2006

      Von Petersburg nach Weimar

      Kulturelle Transfers von 1800 bis 1860

      • 396 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Während der napoleonischen Kriege rückte die antirevolutionäre Großmacht Rußland ins Blickfeld der west- und mitteleuropäischen Eliten. In der kleinen Residenz Weimar richteten sich die Hoffnungen auf die materiellen und informellen Einflußmöglichkeiten der russischen Zarentochter Maria Pawlowna (1786-1859). Die Großfürstin, die 1804 mit dem Weimarer Thronfolger vermählt wurde, entwickelte sich zur Schlüsselfigur eines – weitgehend einseitigen – Kulturtransfers von Rußland nach Deutschland. Im Zentrum dieses interdisziplinären Sammelbandes stehen die Träger, Inhalte und Medien dieser Transferprozesse, die sich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts um Maria Pawlowna anlagerten. Das Themenfeld reicht von Diplomatie über Sozialfürsorge und Wirtschaftspolitik bis hin zu Literatur, Gartenkunst, Architektur und Orientalistik. Aber auch die russische Wahrnehmung von Politik und Kultur in Deutschland wurde in diesen Jahrzehnten maßgeblich von Weimar aus geprägt. Der Sammelband verweist darüber hinaus auf zentrale Phasenverschiebungen im Stellenwert Rußlands für die weimarisch-deutschen Diskurse vom Wiener Kongreß über den Polnischen Aufstand (1830/31), die Revolutionen von 1830 und 1848 bis hin zum Krimkrieg.

      Von Petersburg nach Weimar