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Wolfgang Seifert

    Geschlossene Grenzen - offene Gesellschaften?
    Schopenhauers Systematik einer leibgebundenen Metaphysik und wie er sie im Verhältnis zur buddhistischen Lehre und deren Mystik sieht
    Die Ansiedlung der Visigoten in Griechenland unter Theodosius dem Großen im Vergleich zu früheren Ansiedlungen von Barbaren
    Die Entwicklung des Gesellschaftsbegriffes bei Hannah Arendt in "Vita Activa"
    Donald Davidsons Text "Wie ist Willensschwäche möglich?". Eine kritische Betrachtung der Kritik an dieser Theorie durch C.C.W. Taylor
    RFID in der Logistik
    • 2023

      Die Arbeit untersucht das Phänomen der Willensschwäche, das in der Philosophie als eine Herausforderung der menschlichen Rationalität betrachtet wird. Anhand alltäglicher Beispiele, wie dem Streben nach gesunder Ernährung, wird aufgezeigt, wie Menschen trotz rationaler Überlegungen von ihren Entscheidungen abweichen. Diese Diskrepanz zwischen Vernunft und Handlung führt oft zu inneren Konflikten, schlechtem Gewissen und Unverständnis für das eigene Verhalten. Die Analyse umfasst historische und gegenwärtige Perspektiven auf Willensschwäche und deren Auswirkungen auf das menschliche Handeln.

      Donald Davidsons Text "Wie ist Willensschwäche möglich?". Eine kritische Betrachtung der Kritik an dieser Theorie durch C.C.W. Taylor
    • 2023

      Hannah Arendt untersucht in ihrem Werk "Vita activa" die menschlichen Grundtätigkeiten: Arbeiten, Herstellen und Handeln. Arbeiten dient der Befriedigung grundlegender Lebensbedürfnisse im Einklang mit der Natur, während Herstellen eine künstliche Welt schafft, die dem Menschen ein Zuhause bietet. Arendt betont, dass die Ergebnisse des Arbeitens flüchtig sind, während hergestellte Dinge langfristig bestehen können. Zudem wird hervorgehoben, dass Menschen nicht nur mit angeborenen Fähigkeiten leben, sondern auch unter von ihnen selbst geschaffenen Bedingungen, die als Bedingtheit des Lebens verstanden werden können.

      Die Entwicklung des Gesellschaftsbegriffes bei Hannah Arendt in "Vita Activa"
    • 2023

      Die Studienarbeit analysiert die Herkunft der Goten und ihre ersten Interaktionen mit dem römischen Reich, gefolgt von der Entwicklung bis zum Vertrag von 382. Der Fokus liegt auf der Forschungsfrage, ob sich das Gotenfoedus von früheren Verträgen mit gotischen "foederati" unterscheidet und welche möglichen Auswirkungen dies auf die Zukunft des römischen Imperiums hatte. Die Arbeit bietet eine tiefgehende Untersuchung der historischen Kontexte und der politischen Dynamiken zwischen den Goten und Rom.

      Die Ansiedlung der Visigoten in Griechenland unter Theodosius dem Großen im Vergleich zu früheren Ansiedlungen von Barbaren
    • 2023

      Die Studienarbeit analysiert Schopenhauers Begegnung mit dem Buddhismus und dessen Einfluss auf seine Philosophie. Sie beleuchtet die Übereinstimmung zwischen Schopenhauers Lehren und buddhistischen Ideen, die bereits vor der Veröffentlichung seines Hauptwerks in seinen Notizen erkennbar waren. Schopenhauers Faszination für Mystik wird ebenfalls thematisiert.

      Schopenhauers Systematik einer leibgebundenen Metaphysik und wie er sie im Verhältnis zur buddhistischen Lehre und deren Mystik sieht
    • 2013

      Japanische Studenten in Heidelberg

      Ein Aspekt der deutsch-japanischen Wissenschaftsbeziehungen in den 1920er Jahren

      • 95 Seiten
      • 4 Lesestunden

      In den Wissenschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Japan spielt die Universität Heidelberg eine prominente Rolle. Der erste japanische Student, der sich an einer deutschen Universität immatrikulierte, war Komatsu (ursprünglich: Majima) Seiji, der 1867 in Heidelberg eintraf. Es waren dann die zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts, in denen der Ruf Heidelbergs sich besonders stark in Japan verbreitete, und zwar vor allem im Bereich der Philosophie, der Geisteswissenschaften insgesamt, und durch die gerade entstehenden Sozialwissenschaften. Den japanischen Studenten, die in dieser Zeitspanne in Heidelberg studierten, widmet sich der vorliegende Band. Was waren das für Menschen, und warum kamen sie gerade nach Heidelberg? Die meisten von ihnen, die fast alle bereits einen akademischen Grad an einer japanischen Universität erworben, eine Anstellung gefunden hatten und in ihren dreißiger oder vierziger Jahren standen, als sie in Deutschland studierten, wurden nach ihrer Rückkehr bedeutende Persönlichkeiten. Der Aufenthalt in Heidelberg war dabei lediglich eine Station auf ihrem Lebensweg und ihrem geistigen und beruflichen Werdegang, doch dürfte diese Zeit gleichwohl einen nicht geringen Einfluss auf ihr späteres Leben ausgeübt haben.

      Japanische Studenten in Heidelberg
    • 2009
    • 2008

      Auch der schönste Garten versinkt im Dunkeln, wenn die Sonne untergeht – es sei denn, elektrisches Licht verlängert den Tag. Geschickt eingesetzt, verwandelt es den Garten in eine unbekannte Welt und schafft Raum zur besonderen Entspannung. Wolfgang Seifert bündelt in seinem Buch über Lichtplanung seine Erfahrung aus über 20 Jahren und bietet ein umfassendes Handbuch. Es behandelt die große Rolle des Lichts für das Wohlbefinden und grundlegende Prinzipien, wie die Vermeidung von Blendungen und die Unsichtbarkeit technischer Installationen. Schritt für Schritt zeigt Seifert, wie die passende Beleuchtung für verschiedene Gartenkonzepte entsteht, beginnend mit einer bildlichen Vorstellung und Skizze bis hin zu zahlreichen Beispielen. Es werden beleuchtete Wege, Bäume und Sträucher sowie die neuesten Möglichkeiten der Lichtleiter- und LED-Technik behandelt. Nach Festlegung des Gestaltungskonzepts stehen die verschiedenen Leuchten und deren Installation im Fokus. Themen wie Typ, Montage, Pflege, Schaltung und Sicherheit werden behandelt. Eindrucksvolle Fotos zeigen Gärten, die der Autor gestaltet hat, von minimalistischen Lösungen bis hin zu umfassenden Inszenierungen mit farbigem oder bewegtem Licht. So wird die Entdeckung einer neuen Dimension des Gartens angeregt.

      Licht für den Garten
    • 2005
    • 2003