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Ricarda Schmidt

    Patterns of knowledge in the 19th century
    Westdeutsche Frauenliteratur in den 70er [siebziger] Jahren
    Westdeutsche Frauenliteratur in den 70er Jahren
    Wenn mehrere Künste im Spiel sind
    Heinrich von Kleist
    Unverhoffte Wirkungen
    • 2014

      Unverhoffte Wirkungen

      • 417 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Danksagung – R. Schmidt / S. Howe / S. Allan: Einleitung – S. Howe: Moral und Politik – 1. Autonomie, Fortschritt und die Frage der Bildung: „Betrachtungen über den Weltlauf“ und „Allerneuester Erziehungsplan“ – 2. Die Gefahren der Erziehung: Die Familie Schroffenstein und Der Findling – 3. Reform und/oder Revolution? Michael Kohlhaas – 4. Erziehung zum Vaterland: Die Herrmannsschlacht und Prinz Friedrich von Homburg – R. Schmidt: Widersprüchliche Weiblichkeiten – 1. „Über die Aufklärung des Weibes“: Konzepte und Praktiken weiblicher Bildung in Kleists Briefen an Wilhelmine von Zenge – 2. Konflikte: Widersprüche in der Erziehung durch Natur, Kultur und Erfahrungen in Die Marquise von O… – 3. Andere Konflikte: Widersprüche in der Erziehung durch Kultur und Natur in Penthesilea – 4. Amphitryon/Verlobung: Das Ideal weiblicher Liebe als Tragikomödie und Tragödie – S. Allan: Ästhetische Erziehung und die (Aus)bildung des Künstlers – 1. Die (Aus)bildung des Künstlers: Kleists „Brief eines jungen Dichters an einen jungen Maler“ sowie zeitgenössische Diskurse zur Malerei – 2. Rhetorik, Tradition und die Psychologie literarischer Kreativität: „Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden“ und „Über das Marionettentheater“ – 3. Ästhetische Erziehung; Kunst, Gewalttätigkeit und Gewalt. Die Heilige Cäcilie, oder Die Gewalt der Musik – Schlußbetrachtungen

      Unverhoffte Wirkungen
    • 2012

      Ricarda Schmidt ist Professorin für Germanistik an der Universität Exeter. – Seán Allan ist Reader in German Studies an der Universität Warwick.

      Heinrich von Kleist
    • 2006

      Wenn mehrere Künste im Spiel sind

      Intermedialität bei E.T.A. Hoffmann

      • 221 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Was geschieht, wenn E. T. A. Hoffmann historische Motive der Musik und der darstellenden Kunst zum Gegenstand von Fiktion macht? Können daraus Schlussfolgerungen auf das poetologische Konzept Hoffmanns und seine literaturwissenschaftliche Periodisierung gezogen werden? Das Buch geht diesen Fragen nach, wobei dem Begriff der Intermedialität keine systemsprengende Qualität zugesprochen wird; vielmehr wird er als deskriptive Kategorie verwendet, um die Änderungen zu erfassen, die in der Transformation von einem zum anderen Medium stattgefunden haben. Von zentraler Bedeutung ist dabei die Untersuchung des diskursiven Kontexts, um zu verstehen, dass eine intermediale Beziehung eine trianguläre ist. Ziel ist die Erhellung der Wechselwirkung zwischen Text und kulturellem Kontext, in der sich die Intention des Textes konstituiert.

      Wenn mehrere Künste im Spiel sind