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Jacques Callot

    1. Januar 1592 – 25. März 1635
    Jacques Callot: Das gesamte Werk in zwei Bänden 1 + 2
    Jacques Callot. Das gesamte Werk in zwei Bänden 2
    Jacques Callot. Das gesamte Werk in zwei Bänden 1
    Das gesamte Werk in zwei Bänden 1
    Radierungen
    Der dreißigjährige Krieg
    • Menschen – mächtige und gewöhnliche, moralische und verblendete – im Angesicht eines nie enden wollenden Krieges: Mit historischer Genauigkeit und dichterischer Formkraft hat Ricarda Huch die machtpolitischen und religiösen Hintergründe des Dreißigjährigen Kriegs in eindringliche Szenen und Bilder zerlegt. Ricarda Huch (1864–1947), die Thomas Mann als »erste Frau Deutschlands« feierte, war eine der bedeutendsten Schriftstellerinnen ihrer Zeit. Mit diesem historischen Kolossalgemälde ist eines ihrer größten Werke wiederzuentdecken.

      Der dreißigjährige Krieg
    • Die großen Schrecken des Krieges

      • 61 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Manifest gegen die Grausamkeiten des Krieges und Zeugnis eines individuellen künstlerischen Ausdrucks oder schlichte Propaganda in Zeiten des Krieges? Jacques Callot hat mit seinem Radierzyklus Die großen Schrecken des Krieges (Les grandes misères de la guerre) ein zeitloses Kunstwerk geschaffen, das Generationen von Künstlern nach ihm beeinflusst hat. Jacques Callot gelang es aber auch, den Zwängen durch seine Auftraggeber zum Trotz, seinen eigenen künstlerischen Stil zu entwickeln, seine eigene Technik, seine Art des Schauens, der Bildkomposition, denn mehr als alles andere wollte er, wie er sich als Kind in einem innigen Gebet wünschte, „in dem Beruf sich auszeichnen, den er einst ergreifen würde“, und: Er wollte „43 Jahre alt werden“. Beide Wünsche sollten für Jacques Callot in Erfüllung gehen.

      Die großen Schrecken des Krieges