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Bookbot

Max Haller

    13. März 1947
    Schatzmeister der Kaiser
    Wissenschaft als Beruf
    Radikale Werte
    Die revolutionäre Kraft der Ideen
    Die letzte Invasion
    Die fünf Megilloth. Ruth, Hoheslied, Klagelieder, Esther; Prediger Salomo
    • 2024

      Die letzte Invasion

      Der Ukrainekrieg im Lichte von Kants Friedenstheorie

      Max Haller untersucht den Einfluss des russischen Einmarsches in die Ukraine auf den neuen Kalten Krieg. Er analysiert Kants Friedenstheorie im Kontext des aktuellen Stellvertreterkriegs und zeigt, wie Kriege aus unkontrollierten Interessen entstehen, während Demokratie und internationale Institutionen Friedensmöglichkeiten bieten.

      Die letzte Invasion
    • 2024

      Radikale Werte

      Die Interessen der Menschen und ihre gesellschaftlich-politische Durchsetzung

      Radikale Werte
    • 2023

      Schatzmeister der Kaiser

      Waldburg - die Drei Kaiser Burg ...

      Die Staufer: prägend für Europa. Der Roman erzählt uns die reale Geschichte, wie das Oberschwäbische Adelsgeschlecht zu einem der wichtigsten Adelshäuser in Europa aufgestiegen ist. Packend und fesselnd wird hier die Geschichte von Stauferkaiser Federico Secondo und Eberhard von Waldburg erzählt. Geschichten, die Stoff bieten für einen Roman, gibt es im Hause Waldburg viele. Viel Spaß beim Lesen

      Schatzmeister der Kaiser
    • 2022

      Die revolutionäre Kraft der Ideen

      Gesellschaftliche Grundwerte zwischen Interessen und Macht, Recht und Moral

      Dieser Band untersucht die Rolle von Werten in der Gesellschaft und deren Einfluss auf politische Institutionen. Er argumentiert, dass gesellschaftliche Grundwerte aus Konflikten zwischen neuen Ideen, sozialen Bewegungen und politischen Reformen entstehen. Die Diskussion ist theoretisch fundiert und zieht vielfältige wissenschaftliche Perspektiven heran.

      Die revolutionäre Kraft der Ideen
    • 2019

      Migration und Integration sind weltweit umstrittene Themen, die oft mit sozialen Umstrukturierungen und kulturellen Anpassungsprozessen einhergehen, die Konflikte hervorrufen. Diese Konflikte werden durch mediale und parteipolitische Strategien verstärkt, die Ängste vor Veränderungen ausnutzen. Die Publikation behandelt siebzehn zentrale Schlagwörter und Thesen dieser Debatten und diskutiert sie sachlich auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse. Sie richtet sich an Experten und Interessierte aus Politik, Wissenschaft, Bildung und Organisationen, die sich mit Migration und Integration befassen. Die Autorinnen und Autoren sind renommierte Wirtschafts- und SozialwissenschaftlerInnen von über einem Dutzend österreichischer Universitäten und Forschungsinstitute. Zu den behandelten Themen gehören unter anderem die Behauptung, dass Zuwanderer einheimische Arbeitskräfte verdrängen und Löhne im unteren Segment drücken, sowie die Sorge, dass Österreich keine weiteren Zuwanderer aufnehmen kann. Weitere Thesen thematisieren die Wahrnehmung von Migranten als Wirtschaftsflüchtlinge, die Unterstützung von Zuwanderern durch die Politik und die Befürchtung, dass Zuwanderung die Kriminalität erhöht. Auch die Bereitschaft von Migranten, die deutsche Sprache zu lernen, wird kritisch hinterfragt.

      Migration und Integration - Fakten oder Mythen?
    • 2018

      Rudolf Goldscheid (1870 - 1931) gilt als Wegbereiter der Finanzsoziologie. Die Beiträge zu diesem Band zeigen, dass sich Höhe und Struktur der Staatsausgaben nicht nur an funktionalen Überlegungen orientieren, sondern auch von der Stärke gesellschaftlicher Interessensgruppen abhängen; dass die BürgerInnen nur ein bruchstückhaftes Wissen über die Steuern haben; dass der Umfang der internationalen Steuerflucht noch immer massiv ist; dass sich die Frage erhebt, ob die Währungsunion zu einer europäischen Solidargemeinschaft führt oder ob sich eine neue Kluft auftut zwischen Gläubiger- und Schuldnerländern.

      Aktuelle Probleme der Finanzsoziologie
    • 2009

      Das Problem Am 29. Mai bzw. 1. Juni 2005 lehnten die Franzosen und Niederländer die neue »Verfassung für Europa« ab. Diese Ereignisse in zwei wichtigen Gründungsst- ten der Europäischen Gemeinschaft wirkten in ganz Europa wie ein Donn- schlag. Sie bestätigten ein Phänomen, das kritischen Beobachtern schon lange bewusst war: Die Tatsache, dass sich zwischen Eliten und Bürgern eine erheb- che Kluft im Hinblick auf die Bewertung des Integrationsprozesses aufgetan hat. In nahezu allen früheren, nationalen Entscheidungen über den Beitritt zur Union bzw. über wichtige Schritte der institutionellen Vertiefung war die Zustimmung in den nationalen Parlamenten sehr viel höher gewesen als unter den Bürgern, so ferne darüber auch Volksabstimmungen durchgeführt worden waren. In zwei der reichsten und demokratisch stabilsten westeuropäischen Länder, Norwegen und Schweiz, lehnten die Bürger den Beitritt zur EU ab, obwohl ihre Eliten diesen mit Nachdruck empfohlen hatten. Die Teilnahme an Europawahlen ist überall deutlich niedriger als jene bei nationalen Wahlen und sie nimmt in den meisten Mitgliedsländern signifikant ab.

      Die europäische Integration als Elitenprozess
    • 2008

      Organhaftung und Versicherung

      • 314 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Viele verantwortungsbewusste Organpersonen sind heute nicht mehr bereit, eine Organposition ohne eine entsprechende Versicherungsdeckung zu übernehmen. Kommt es zu einem Haftpflichtprozess, so steht die Erfüllung der Haftungsvoraussetzungen im Zentrum. Die Versicherung übernimmt die Abwehrkosten und gewährleistet die Zahlung berechtigter Forderungen, stützt sich aber bei der Beurteilung der Frage, ob Deckung gewährt werden kann, auf die Beweisergebnisse des Haftpflichtprozesses und die Bestimmungen des Versicherungsvertrages. Die vorliegende Arbeit verschafft dem Leser einen Überblick über die Haftungssituation, die Deckungsfragen und ihre Verknüpfungen. Auch künftige Rechtsentwicklungen werden, soweit absehbar, mitberücksichtigt.

      Organhaftung und Versicherung
    • 2008

      Auch in den modernen westlichen Gesellschaften treten immer wieder neue Formen der Privilegierung und Benachteiligung auf, die zur Reproduktion von Ungleichheit beitragen. Das Lehrbuch bietet eine Einführung in Grundbegriffe der Sozialstruktur und Theorien der Herausbildung sozialer Klassen und Schichten. Es zeigt die sozialhistorischen Voraussetzungen und Tendenzen der demografischen Entwicklung Österreichs seit Anfang des 20. Jahrhunderts und liefert eine empirische Analyse der Sozialstruktur sowie der Bildungs-, Berufs- und Einkommenschancen im heutigen Österreich. Das Lehrbuch enthält zahlreiche Tabellen und Schaubilder, Kontrollfragen zu den einzelnen Kapiteln und ein Register. Es bietet eine wichtige Grundlage für Studierende der Sozialwissenschaften mit Blick auf die Gesellschaft Österreichs.

      Die österreichische Gesellschaft