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Bookbot

Wolfgang Prinz

    Der gutgläubige Vormerkungserwerb und seine rechtlichen Wirkungen
    Händler des Todes
    Wahrnehmung
    Bewusstsein erklären
    Geistesblitz Cocktail
    Selbst im Spiegel
    • 2014

      Geistesblitz Cocktail

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Der Autor beleuchtet auf humorvolle Weise verschiedene gesellschaftliche Themen und Missverständnisse, indem er alltägliche Situationen und Klischees aufgreift. Mit scharfsinnigem Witz werden Zusammenhänge zwischen Berufen, menschlichem Verhalten und sozialen Normen hergestellt. Der Text spielt mit Sprache und Ironie, um die Absurditäten des Lebens zu reflektieren. Von psychologischen Einsichten bis hin zu geschlechtertypischen Klischees werden zahlreiche Anekdoten präsentiert, die zum Schmunzeln anregen und zum Nachdenken anstoßen.

      Geistesblitz Cocktail
    • 2014

      Experimentelle Handlungsforschung

      Kognitive Grundlagen der Wahrnehmung und Steuerung von Handlungen

      Die Struktur menschlichen Handelns ist in den vergangenen zwei Jahrzehnten erneut zu einem zentralen Thema psychologischer Forschung geworden. Lange Zeit davor galt Psychologie als Wissenschaft vom Denken, Fühlen und Wollen, und Handeln kam, wenn überhaupt, nur am Rande vor. Einen zentralen Anteil an der Renaissance des Handelns hat die moderne Kognitionspsychologie, die im Mittelpunkt des Buchs steht. Sie untersucht die repräsentationalen Grundlagen von Handlungen - die Lernprozesse, in denen Handlungswissen entsteht, und die Kontrollprozesse, in denen es in Handlungen umgesetzt wird. Das Buch führt in den ideomotorischen Ansatz ein, der der kognitiven Handlungsforschung entscheidende Impulse gegeben hat. Es gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung aus drei unterschiedlichen Perspektiven: der individuellen Perspektive der Allgemeinen Psychologie, der interindividuellen Perspektive der Sozialpsychologie und der ontogenetischen Perspektive der Entwicklungspsychologie.

      Experimentelle Handlungsforschung
    • 2013

      Selbst im Spiegel

      Die soziale Konstruktion von Subjektivität

      3,0(1)Abgeben

      Wie ist der menschliche Geist aufgebaut? Was ist Subjektivität? Wie funktioniert Denken? Diese Fragen beschäftigen Philosophie und Psychologie. Wolfgang Prinz, ein führender Vertreter dieser Disziplin, präsentiert eine Theorie des Geistes, die den traditionellen kognitionspsychologischen Rahmen erweitert und Verbindungen zu Philosophie, Neurowissenschaften und Sozialwissenschaften aufzeigt. Im Zentrum steht die These, dass der individuelle menschliche Geist ein offenes System ist, das nicht „fertig“ zur Welt kommt. Seine Struktur und Funktionen müssen durch Interaktion mit anderen geistbegabten Wesen geformt werden. Prinz erläutert, wie angeborene Repräsentationsmechanismen und soziale Praktiken – insbesondere Spiegelsysteme und Spiegelspiele – zusammenwirken, um eine Abstimmung zwischen Individuen zu ermöglichen und die eigene geistige Entwicklung zu fördern. Im Spiegel anderer erkennen und verstehen wir Denken und Handeln. Erst durch die Entdeckung der Subjektivität bei anderen können wir sie uns selbst zuschreiben. Diese ist ein soziales Artefakt, ebenso wie der freie Wille und andere Überzeugungen über den menschlichen Geist. Die Untersuchung zeigt, dass diese Konzepte keine Illusionen sind, sondern ebenso real wie Naturtatsachen.

      Selbst im Spiegel
    • 2006
    • 1994

      Der Band befasst sich nach einem einführenden Abschnitt mit folgenden Themenschwerpunkten: Perzeptive Organisation visueller und akustischer Muster, Theorien stereoskopischer Tiefenwahrnehmung, zeitliche Organisation visueller Muster und visuelle Identifikation von Objekten, Wahrnehmungskonstanz und Koordination von Wahrnehmung und Bewegung, Zeit- und Ereignis-Wahrnehmung, Wahrnehmung von Bewegungen und Handlung, nichtretinale Grundlagen visueller Orientierung.

      Wahrnehmung
    • 1990

      Dieser Band enthält Beiträge zur Situation der Geisteswissenschaften aus der Sicht ihrer eigenen Repräsentanten: »Innenansichten« also. Beteiligt sind Vertreter aller Wissenschaftsdisziplinen, die traditionellerweise zu den Geisteswissenschaften gezählt werden. Ihre Beiträge wurden ausgelöst und stimuliert durch Fragen nach dem Zustand der Geisteswissenschaften in der Bundesrepublik. Die Repräsentanten der vielen geisteswissenschaftlichen Disziplinen, die hier zu Wort kommen, zeichnen ein facettenreiches Bild von der Entwicklung ihrer Fächer. Gerade in der Zusammenschau werden dabei Parallelen zwischen einzelnen Disziplinen, aber auch die Vielfalt dieses Bereichs der Wissenschaft deutlich.

      Die sog. Geisteswissenschaften
    • 1989

      In der Praxis wird es als selbstverständlich angesehen, dass die Vormerkung ein in jeder Hinsicht zuverlässiges Sicherungsmittel darstellt. Ist diese Aussage aber in ihrer Allgemeinheit wirklich richtig? Beim Erwerb vom Nichtberechtigten sind Zweifel angebracht, ob sich die gutgläubig erworbene Vormerkung auch gegenüber dem wahren Berechtigten durchzusetzen vermag. Vor allem der Lösung dieser rechtsdogmatisch interessanten und praktisch wichtigen Frage gilt das Augenmerk des Autors. Dabei kommt er durch Anknüpfung an das Rechtsinstitut des Anwartschaftsrechtes zu wertungsgemässen und überzeugenden Ergebnissen.

      Der gutgläubige Vormerkungserwerb und seine rechtlichen Wirkungen
    • 1983

      Die Anregung, der dieses Buch seine Entstehung verdankt, geht auf Oskar Graefe zurück. Ursprünglich sollte es sich lediglich um eine erweiterte Fassung des Einleitungsteils meiner Dissertation handeln - um eine kurzgefaßte Darstel lung der experimentellen Reaktionszeitforschung, die 1970 hoch in Blüte stand. Für das, was ich aus dieser Anregung gemacht habe, bin ich natürlich selbst verantwortlich. Der Leser wird unschwer erkennen, daß die vorliegende Arbeit nicht besonders kurz gefaßt und auch nicht in erster Linie der Darstellung von Forschungsergebnissen gewidmet ist, sondern der Entwicklung einer theoretischen Konzeption. Die inhaltlichen Gründe, die mich bewogen haben, die ursprüngliche Absicht zu revidieren, sind in der Einleitung beschrieben. Daß die Verwirklichung der revidierten Absicht fast 10 Jahre in Anspruch genommen hat, liegt an einer Reihe von äußeren Umständen, die mich zwangen, andere Prioritäten zu setzen als die, die ich von mir aus gesetzt hätte. Im Nachhinein bedaure ich diese Verzögerung nicht einmal, denn bisweilen können Verzögerungen dem Denken auf die Sprünge helfen. Ich hoffe nur, daß der Leser nicht allzu sehr unter der Tatsache zu leiden hat, daß die einzel nen Kapitel z. T. in weitem zeitlichen Abstand voneinander geschrieben sind.

      Wahrnehmung und Tätigkeitssteuerung