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Bookbot

Hans-Jürgen Lüsebrink

    22. April 1952
    Interkulturelle Medienanalyse
    Kulturtransfer im Epochenumbruch Frankreich-Deutschland 1770 bis 1815
    "Kauft schöne Bilder, Kupferstiche..."
    Die Bastille
    Einführung in die Landeskunde Frankreichs
    Interkulturelle Kommunikation
    • 2018

      Seit der Präsidentschaft von Emmanuel Macron ist Frankreich mehr denn je in der Presse präsent. Doch was sind die Hintergründe der aktuellen Situation, wie ist die französische Gesellschaft strukturiert, wie funktioniert das politische System? - Diese Einführung beschreibt die politischen, wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und mentalen Strukturen, die die gegenwärtige Situation der französischen Gesellschaft prägen und vermittelt ein grundlegendes Verständnis für unser Nachbarland. Ausführlich beschäftigt sich der Autor mit dem historischen Gedächtnis Frankreichs, den Medien, den Kulturinstitutionen sowie mit den für Frankreichs Kulturpolitik wichtigen Bezügen zu den frankophonen Staaten und Kulturen außerhalb Europas. - Für die vierte Auflage wurde der Band erweitert und aktualisiert.

      Frankreich. Wirtschaft, Gesellschaft, Politik, Kultur, Mentalitäten
    • 2013

      Dieser Band widmet sich dem umfassenden Korpus französischsprachiger Almanache, die bis zum Ende der Napoleonischen Ära im deutschen Sprach- und Kulturraum gedruckt und rezipiert wurden. Er analysiert diese bisher unerschlossenen Quellen aus literatur-, kultur- und medienwissenschaftlicher Perspektive. In 13 Einzelstudien wird deutlich, dass die frankophonen Almanachen, die auf ein Elitenpublikum abzielen, inhaltlich breit gefächert und genrespezifisch hoch differenziert sind. Diese transkulturell orientierten Periodika dokumentieren die Mehrsprachigkeit der Aufklärung und zeigen ein differenziertes Interesse an der Kultur der Nachbarnationen. Dadurch wird die Realität der transkulturellen Verbindungen zwischen den europäischen Literaturen ins Bewusstsein gehoben. Die Untersuchungen belegen, dass diese Almanachen, die verschiedene Formate wie literarische Softcover, Damen-, Theater- und antirevolutionäre Almanache umfassen, das allgemeine Verständnis von Publikum und nationalen Literaturen herausfordern. Zudem wird die multilingualen Dimension der deutschen Aufklärung im europäischen Kontext beleuchtet und die historiografische Annahme eines Paradigmenwechsels zur englischen Kultur ab 1770 in Frage gestellt.

      Französische Almanachkultur im deutschen Sprachraum (1700 - 1815)
    • 2005

      Interkulturelle Kommunikation

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden
      5,0(2)Abgeben

      Ob im Kulturbetrieb oder am Arbeitsplatz - Interkulturelle Kommunikation ist eine Schlüsselqualifikation in allen Bereichen der Gesellschaft. Diese Einführung informiert über Konzeption, Problembereiche, Methoden, Theorieansätze und zentrale Begriffe der Interkulturellen Kommunikation. Der Autor beschränkt sich nicht auf die Analyse von Interaktionssituationen - beim Lernen, in der Wirtschaft und in multikulturellen Gesellschaften - sondern bezieht Kulturtransfer in Medien und Werbung und Fremdwahrnehmungsprozesse, u. a. Stereotypenbildung und Vorurteilsstrukturen, als weitere Schwerpunkte ein.

      Interkulturelle Kommunikation
    • 2004

      Ziel des Bandes ist es, eine auf den Kulturraum Frankreich spezifizierte Einführung in die Medienkunde zu geben, die die Vermittlung der wichtigsten theoretischen Grundlagen und eines Analyseinstrumentariums mit der Veranschaulichung durch konkrete Fallstudien und Demonstrationsbeispiele verbindet. Der Band soll Studienanfängern im Bereich der Landes- und Medienkunde und der immer mehr an Bedeutung gewinnenden interkulturellen Studien eine solide und leicht fassliche Überblicksdarstellung an die Hand geben.

      Französische Kultur- und Medienwissenschaft
    • 2004

      Interkulturelle Kommunikation ist ein hochaktuelles und international diskutiertes Thema der Geisteswissenschaften. Die letzten 30 bis 40 Jahre haben zu einer erheblichen Intensivierung interkultureller Kontakte geführt, sei es im Tourismus, bei Austauschprogrammen oder in wirtschaftlichen Beziehungen. Diese Fragestellungen haben sich in Europa sowohl als wissenschaftliche Disziplin als auch als methodische Orientierung in verschiedenen Fachbereichen etabliert, darunter Psychologie, Philosophie, Betriebswirtschaftslehre und Fremdsprachenphilologien. Dies hat zur Schaffung von Lehr- und Forschungsbereichen wie „Interkulturelle Psychologie“, „Interkulturelle Germanistik“ und „Interkulturelles Management“ geführt. Die zehn Beiträge in diesem Band verdeutlichen die transdisziplinäre Bedeutung der Begriffe „Kultur“, „Mentalitäten“ und „Interaktion“ für interkulturelle Fragestellungen. Sie zeigen zudem die unterschiedlichen Ausrichtungen der interkulturellen Forschung und präsentieren Konzepte der Interkulturellen Kommunikation aus verschiedenen disziplinären Perspektiven. Mit Beiträgen von Experten wie Martin Dinges, Lutz Götze, Andreas König und weiteren wird ein breites Spektrum an Ansätzen und Erkenntnissen beleuchtet.

      Konzepte der interkulturellen Kommunikation
    • 2003

      Eine interkulturell ausgerichtete Medienanalyse, die sich der Erforschung von Phä-nomenen und Prozessen des Kulturtransfers, der Kulturmischung und des kulturellen Synkretismus in unterschiedlichen Kommunikationsmedien widmet, steckt noch in ihren Anfängen, was sicherlich mit der nach wie vor dominant nationalkulturellen Ausrichtung der Geisteswissenschaften zusammenhängt. So verstehen sich die zehn Beiträge dieses Sammelbandes, Fallstudien zu interkulturellen Phänomen der Presse, des Fernsehens und des Spielfilms der Romania, als Impulsgeber für eine systematische Erforschung medialer Interkulturalität. Sie verfolgen ganz unterschiedliche - historische, systematische, thematische, diskursive - Erkenntnisinteressen und decken dabei ein relativ breites Spektrum romanischer Kulturräume - Frankreich, Spanien, Rumänien sowie die außereuropäische Frankophonie - ab.

      Interkulturelle Medienanalyse
    • 2000

      Fakten und Hintergrundwissen für Französischstudenten. Die Einführung erläutert politische, wirtschaftliche, soziale und mentale Strukturen, die die gegenwärtige Situation der französischen Gesellschaft prägen. Ausführlich beschäftigt sich der Autor mit den Medien, den Kulturinstitutionen und dem historischen Gedächtnis Frankreichs. Für die 3. Auflage wurden alle Zahlen und Fakten bis 2010 aktualisiert. Erweitert wurden vor allem die Kapitel zur Medienlandschaft, zur Wirtschaftsentwicklung und zum Thema Multikulturalität.

      Einführung in die Landeskunde Frankreichs
    • 1996