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Horst Brunner

    2. November 1940
    Hans Sachs. Ein Handbuch
    Register zum Katalog der Texte
    Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters im Überblick
    Walther von der Vogelweide
    Von achtzehn Wachteln und dem Finkenritter
    Literaturwissenschaftliches Lexikon
    • 2024

      Oswald von Wolkenstein: Lieder

      Text, Übersetzung, Melodien, Kommentar

      Oswald von Wolkenstein (um 1377-1445) ist der herausragende deutschsprachige Dichter und Komponist der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Seine Texte, vielfach autobiographisch geprägt, und seine ein- und mehrstimmigen Melodien bieten ein einzigartiges Spektrum spätmittelalterlicher Liedkunst. Die vorliegende Ausgabe enthält eine umfangreiche, repräsentative Auswahl. Die Texte sind ausführlich kommentiert und in das heutige Deutsch übersetzt, beigegeben sind die von Oswald selbst komponierten oder adaptierten Melodien in moderner Umschrift. Die Auswahl richtet sich als Grundlagentext für die germanistische und musikwissenschaftliche Lehre an Studierende und an Forschende der Literatur-, Musik- und Geschichtswissenschaft ebenso wie an Praktiker der alten Musik.

      Oswald von Wolkenstein: Lieder
    • 2020

      Das Handbuch erschließt das umfangreiche Werk des Nürnberger Meistersingers Hans Sachs (1494–1576) mit über 6000 Texten. Es bietet ein Repertorium seines Lebens und seiner Werke, Inhaltsangaben, Übersichten sowie eine umfassende Bibliographie der Forschung der letzten 40 Jahre, die die zukünftige Forschung unterstützt.

      Hans Sachs. Ein Handbuch
    • 2018

      Literarisches Leben

      Studien zur deutschen Literatur

      • 373 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Das Buch enthält Studien zu Texten, Textbereichen und Trägern deutscher Literatur vom 12. bis 20. Jahrhundert. Die Aufsätze machen unterschiedliche Aspekte des literarischen Lebens in verschiedenen Epochen sichtbar. Thematisch geht es um Inseln als Schauplätze in unterschiedlichen Texttypen der mittelalterlichen Literatur, um das Verständnis zentraler Werke Gottfrieds von Straßburg, Wolframs von Eschenbach, Walthers von der Vogelweide in intertextuellen Zusammenhängen, um Hans Sachs, um die Rezeptionsgeschichte des 'Robinson Crusoe' unter dem Einfluss Rousseaus bei Jean Paul und anderen deutschen Autoren des 18. Jahrhunderts, ferner um Werke Richard Wagners und Martin Walsers. Einen zweiten Block bilden Beiträge zur regionalen Literaturgeschichte des Mittelalters am Beispiel Mainfrankens und Würzburgs, der Reichsstadt Nürnberg, der Fürstenhäuser der Wittelsbacher und Wettiner, der Grafen von Rieneck, Wertheim, Henneberg und Kleve. Die hier gesammelten Studien waren bisher weit verstreut, teilweise an aus germanistischer Sicht abgelegenen Orten erschienen. Für den Neudruck wurden sie durchgesehen, bibliographisch ergänzt und, soweit nötig, aktualisiert. Drei Aufsätze wurden eigens für den Band geschrieben.

      Literarisches Leben
    • 2017

      Seit einiger Zeit befindet sich die Sangspruchforschung auf einem Hauptgeleis der germanistischen Mittelalterforschung. Die Oswald von Wolkenstein-Gesellschaft legt einen Band vor, der die Ergebnisse einer 2015 in Brixen veranstalteten Fachtagung zu diesem Thema enthält. Der Sangspruch des 13. bis 15. Jahrhunderts erfordert essentiell interdisziplinäre und transdisziplinäre Zusammenarbeit. Daher werden germanistische Aspekte des Themas ebenso wie musikwissenschaftliche, historisch-politische ebenso wie gattungstheoretische oder allgemein literaturtheoretische Themen behandelt. Zu den deutschen Texten im Mittelpunkt treten lateinische und französische Dichtungen. Das Spektrum der behandelten Autoren reicht von Reinmar von Zweter bis zu Michel Beheim. Weitere, ausführlich gewürdigte Autoren sind unter anderem der Marner, Friedrich von Sonnenburg, Rumelant von Sachsen, Konrad von Würzburg, Frauenlob, Regenbogen, Heinrich von Mügeln, Muskatblut; auch Oswalds von Wolkenstein Auseinandersetzung mit der Gattung wird thematisiert. Diskutiert werden auch unterschiedliche methodische Paradigmen und historische Zusammenhänge. Den Herausgebern ist es gelungen, nahezu alle Fachleute, die sich gegenwärtig mit dem Thema Sangspruchdichtung befassen, zur Mitarbeit zu gewinnen. Insgesamt bildet der Band den gegenwärtigen Stand der Forschung zum Thema Sangspruch mit dem ganzen derzeitigen Reichtum aller relevanten Aspekte ab.

      Sangspruchdichtung zwischen Reinmar von Zweter, Oswald von Wolkenstein und Michel Beheim
    • 2016

      Mittelalterliche Literatur lesen

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Mittelalterliche Literatur lesen – vertraut man sich diesem Buch an, so fällt das leichter, als man denkt. Denn das Buch eröffnet Zugänge zur Lektüre der Hauptwerke der mittelhochdeutschen und frühneuhochdeutschen Literatur als Kern eines jeden Germanistikstudiums, aber auch zur vergnüglichen Erkundung der fantastischen literarischen Welten des Mittelalters. Eine Einladung, die größten Klassiker der mittelalterlichen deutschen Literatur zu entdecken: Erec, Iwein, Reinhart Fuchs, das Nibelungenlied, Parzival, Tristan, den Ackermann aus Böhmen oder die frechen Liedern Oswalds von Wolkenstein.

      Mittelalterliche Literatur lesen
    • 2014

      Literarischer Nonsens, wie er gerade im 20. Jahrhundert besonders in Blüte steht, bei Autoren von Morgenstern und Ringelnatz bis Loriot und Gernhardt, hat eine so ehrwürdige wie spaßige Tradition, die über Wilhelm Busch, Bürgers "Münchhausen" oder Mozarts Briefe und barocke Sprachspielereien in die mittelalterliche Lachkultur zurückreicht.Die schönsten Beispiele dieser ersten Epoche deutscher Unsinnsdichtung versammelt dieser Band.

      Von achtzehn Wachteln und dem Finkenritter
    • 2014
    • 2013

      Trotz der weit verbreiteten Überzeugung, dass mittelalterliche Dichtung, insbesondere im Liedbereich, vor allem Formkunst sei, stehen Formfragen oft im Hintergrund der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den überlieferten Texten. Das Buch widmet sich erstmals umfassend und systematisch den kunstvollen Tönen, d.h. den Strophenformen und Melodien der deutschen Sangspruchdichtung des Mittelalters. Die Geschichte dieser Kunst, die vorwiegend von professionellen Dichtern geprägt ist und ein starkes Traditionsbewusstsein zeigt, reicht vom späten 12. bis zur zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Wichtige Höhepunkte sind das Werk Walthers von der Vogelweide, Reinmars von Zweter, der anonym überlieferte „Wartburgkrieg“ sowie die Texte und Töne von Konrad von Würzburg, Frauenlob, Heinrich von Mügeln und Michel Beheim. Insgesamt sind 78 Tonerfinder und 9 anonym überlieferte Töne bekannt. Neben dem Minnesang stellt der Spruchsang eine bedeutende Liedgattung der deutschen Literatur des Mittelalters dar. Alle 253 überlieferten Töne werden metrisch-musikalisch analysiert und in die Formgeschichte eingeordnet. Die Einleitung erläutert die wichtigsten metrischen und musikalischen Begriffe, und das ausführliche Register ermöglicht die Nutzung des Buches als Handbuch und Nachschlagewerk.

      Formgeschichte der Sangspruchdichtung des 12. bis 15. Jahrhunderts
    • 2009

      In diesem reich illustrierten Band wird eine zuverlässige Einführung in das Leben und Werk Wolframs von Eschenbach mit einem informativen Reiseführer kombiniert. Nach einer kurzen Einführung in die deutsche Literatur um 1200 werden Daten zu Wolframs Leben, Bildung und Gönnern zusammengetragen. Die Werke Wolframs werden anschaulich vorgestellt. Der zweite Teil widmet sich dem Wolfram-Museum in Eschenbach sowie verschiedenen Wolfram-Stätten in Franken, ergänzt durch Informationen zu Öffnungszeiten und Literaturhinweisen. Brunner verdeutlicht, dass über Wolfram kaum etwas bekannt ist, doch er und der Leiter des Wolfram-Museums, Karl Bertau, schaffen es, aus den spärlichen Informationen etwas Bedeutendes zu entwickeln. Die einzige Quelle bleibt das Werk selbst, aus dem mit Vorsicht biographische Elemente entnommen werden können. Beide Publikationen werden für ihre zuverlässige Referenzierung des Quellen- und Forschungsstands gelobt. Brunner bietet einen ausgewogenen Überblick über die höfischen Lieddichter in Franken. Neben Wolfram werden auch Walther von der Vogelweide und Konrad von Würzburg behandelt. Der Band verbindet die Bedürfnisse von Literaturfreunden und Touristen und charakterisiert die Dichter, die im „Tannhäuser“ auf den Sänger treffen. Die Zusammenfassungen der Werke und Lebensdaten sind für ein breites Publikum verständlich. Dies ist eine ansprechende Lokalliteraturgeschichte, die sowohl zum Lesen als auch zum R

      Hans Sachs
    • 2008

      Annäherungen

      Studien zur deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit

      • 387 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Das Buch enthält Studien zu Texten und Textbereichen der deutschen Literatur des 12. bis 16. Jahrhunderts. Es geht um ein Quellenproblem des „Herzog Ernst“, um Strukturfragen von Wolfram von Eschenbachs „Parzival“, um das Bild des Krieges, um das Frauenbild höfischer Romane und des Minnesangs. Einen Schwerpunkt bilden das Schaffen Walthers von der Vogelweide und die neuzeitliche Waltherrezeption. Weitere Themenbereiche sind Konrad von Würzburg, die spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Liedforschung, Wittenwilers „Der Ring“, die Frage nach der Lückenhaftigkeit der mittelalterlichen Textüberlieferung, die deutsche Trojaliteratur, Hans Sachs. Eingeleitet wird der Band durch einen Essay, der nach dem Nutzen der schönen Literatur und ihrer Erforschung fragt. Die hier gesammelten Studien waren bisher weit verstreut, teilweise an abgelegenen Orten erschienen; für den Neudruck wurden sie durchgesehen und aktualisiert. Zwei Aufsätze wurden eigens für den Band geschrieben.

      Annäherungen