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Frank Klein

    Synthese und Charakterisierung neuartiger Isonitril-Silber-(I)-Komplexe und ihr Einsatz in Silber-CVD-Verfahren
    Verfahrensentwicklung, Werkstoffeigenschaften und Wirtschaftlichkeitsbetrachtung für das Kunststoffrecycling über Lösen von Mischthermoplasten
    Die Rechtsfolgen des fehlerhaften verwaltungsrechtlichen Vertrags
    Gibt es den idealtypischen Wohlfahrtsstaat? Ein Vergleich verschiedener Sozialstaatsmodelle
    Case-Management in der Gemeindenahen Psychiatrie. Hilfreiche Methode in multifaktoriellen Problemlagen?
    Ist Empowerment ein geeignetes Konzept für die Arbeit mit psychisch Kranken?
    • 2015

      Die Arbeit untersucht die Existenz eines Idealtyps von Wohlfahrtsstaaten und analysiert die unterschiedlichen Typen, die innerhalb von Nationen existieren. Hierbei wird die vergleichende Sozialstaatsforschung sowie die Typisierung nach Esping-Andersen als methodisches Instrument verwendet. Besonders im Fokus steht das sozialdemokratische System Schwedens, das detailliert betrachtet wird. Abschließend wird ein Bezug zur ursprünglichen Fragestellung hergestellt, um die Erkenntnisse zusammenzufassen und zu reflektieren.

      Gibt es den idealtypischen Wohlfahrtsstaat? Ein Vergleich verschiedener Sozialstaatsmodelle
    • 2014

      Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Empowerment ist heutzutage in aller Munde. Für Herriger ist es ein modisches Fortschrittsetikett, das auf die Verpackungen altvertrauter und schon angestaubter Handlungskonzepte und Praxisrezepturen aufgeklebt wird . Für den Diplom-Psychologen Andreas Knuf ist der Begriff Empowerment einfach nur schrecklich und in der psychiatrischen Arbeit noch kaum realisiert. Ein Betroffener aus dem Psychiatriebereich nannte es einmal ein Wort in Lederkluft . Betrachtet man die Ottawa Charta der WHO (1986), dann zielt Gesundheitsförderung auf einen Prozess allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen . Diese Aussage kommt dem Empowerment-Konzept gleich. In unserer Hausarbeit wollen wir der Frage nachgehen, ob Empowerment in der Arbeit mit psychisch Kranken ein geeignetes Konzept darstellt, um diese Menschen zu befähigen, wieder Einflussnahme auf ihr eigenes Leben zurückzugewinnen. Zunächst wollen wir den Begriff Empowerment und dazugehörige Begrifflichkeiten erläutern, im Anschluss einen kurzen geschichtlichen Rückblick geben. Danach erfolgt die Darstellung der vier Ebenen des Empowerments. Im fünften Kapitel stellen wir die Theorie der erlernten Hilflosigkeit von Seligman dar, und skizzieren im Anschluss die Philosophie der Menschenstärken als Antwort auf erlernte Hilflosigkeit. In Kapitel sieben werfen wir einen Blick auf die Sichtweise Empowerment in der Arbeit mit psychisch Kranken.

      Ist Empowerment ein geeignetes Konzept für die Arbeit mit psychisch Kranken?
    • 2014

      Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit mit Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen hat sich seit den 1960iger Jahren gewandelt. Aus einem neuen Verständnis von Krankheit aber auch dem gesellschaftlichen Umgang hiermit, haben sich neue Formen der Unterstützung entwickelt. Das Konzept der gemeindenahen Psychiatrie resultiert aus einer Entwicklung weg von institutionenorientierte Hilfe hin zu personenzentrierten Ansätzen. Diese Entwicklung soll im ersten Teil der Arbeit dargestellt werden. Folgend wenden wir uns dem Ansatz des Case Management zu. Dieser entwickelte sich in den USA u. a. aus der Deinstitutionalisierung von Unterstützungsangeboten in der Arbeit mit Menschen mit psychischen Erkrankungen. In einem ersten Schritt möchten wir die Entwicklungsgeschichte des Case Management vorstellen, anschließend soll die methodische Vorgehensweise kurz dargestellt werden. Über einen exemplarischen Fallverlauf aus der Gemeindenahen Psychiatrie möchten wir versuchen, eine Brücke vom Arbeitsfeld der Gemeindenahe Psychiatrie zu dem Hilfsansatz des Case Managements zu schlagen. Klienten in der Gemeindenahen Psychiatrie haben meist multifaktoriellen Problemlagen und können von einem methodischen Vorgehen nach dem Case Management profitieren. Zudem soll überprüft werden, inwieweit sich dieser Ansatz im Arbeitsfeld der Gemeindenahen Psychiatrie wieder findet und welche Schwierigkeiten hiermit eventuell auch verbunden sein können. Zum Abschluss möchten wir den Barrieren kommen, die sich bei einer methodischen Vorgehensweise nach dem Case Management-Konzept ergeben. Woraus resultieren diese und wie wirkt sich dies auf der Ebene der konkreten Arbeit mit dem Klienten aus.

      Case-Management in der Gemeindenahen Psychiatrie. Hilfreiche Methode in multifaktoriellen Problemlagen?