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Bookbot

Helmut R. Schulze

    Gorbatschow bei uns
    Hans-Dietrich Genscher
    Roman Herzog
    Jahre mit Camilla
    Alexander - Weltatlas
    Richard von Wiezsäcker
    • 2013

      Der Mythos Ägypten hat seine Anziehungskraft bis heute nicht verloren. Die sagenumwobene Oase Siwa im Westen, Sharm el Sheikh und das Katharinenkloster auf der Halbinsel Sinai im Osten, Alexandria und El Alamein im Norden und Abu Simbel im Süden – zwischen diesen Horizonten liegt Ägypten mit seiner fast viertausendjährigen und einzigartigen Geschichte. Ägypten schenkte der Welt eine der ersten Hochkulturen der Menschheit mit einer Schrift und einem straff organisierten Beamtenstaat, monumentalen Bauwerken und unschätzbar wertvollen Kunstwerken. Voraussetzung für diese Entwicklung war der Nil, der damals und heute die Lebensader ist. Der Autor bereiste in den letzten 40 Jahren dieses faszinierende Land mit Jeep, Campmobil, Eisenbahn und dem Schiff und portraitierte die Menschen, Landschaften und Kultur der Pharaonen.

      Ägypten
    • 2011

      Hannelore Kohl

      Ein deutsches Leben

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Hannelore Kohl (1933-2001) lebte ein deutsches Leben. Aus großbürgerlichem Hause in Leipzig stammend verliert sie im Krieg ihr Zuhause und flieht mit den Eltern zur Familie ihres Vaters nach Rheinland-Pfalz. In der neuen Heimat Ludwigshafen trifft sie Helmut Kohl. Der spätere Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland wird die Liebe ihres Lebens, 1960 heiraten sie. Mehr als vierzig Jahre wird sie ihren Mann auf seinem politischen Weg von den Anfängen in Rheinland-Pfalz bis zu weltpolitischen und historisch bedeutenden Ereignissen, wie die Deutsche Wiedervereinigung, begleiten. Anders als viele Politikerfrauen steht Hannelore Kohl nur scheinbar im Schatten ihres Mannes. Zeit ihres Lebens ist sie ihm zentrale Stütze und eine sehr wichtige und kluge Beraterin. Großen eigenen Erfolg erreicht sie durch ihre Arbeit für Verletzte mit Schäden des zentralen Nervensystems. Die ZNS – Hannelore Kohl Stiftung wird zu ihrem bedeutenden Lebenswerk, das über ihren Tod hinaus wirkt und an sie erinnert. Der Fotojournalist Helmut R. Schulze, die Autorin Dona Kujacinski und Hannelore Kohls Sohn Walter Kohl haben in diesem Buch in Wort und Bild den Lebensweg und das Wirken einer der ungewöhnlichsten deutschen Politikerfrauen aufgezeichnet.

      Hannelore Kohl
    • 2009

      Georg Friedrich Händel (1685-1759), der Großmeister des Barock, ist untrennbar mit seiner Geburtsstadt Halle an der Saale verbunden, ähnlich wie Goethe mit Weimar oder Bach mit Leipzig. Händel verbrachte seine Kindheit und Jugend in Halle, bevor er mit 18 Jahren seine Heimat verließ. In Hamburg, Rom und Venedig feierte er seinen künstlerischen Durchbruch und wurde zum Liebling der italienischen Aristokratie. Ab 1712 lebte er in London, wo er in 47 Jahren über vierzig Opern und 20 Oratorien schuf. Händel starb 1759 als naturalisierter englischer Staatsbürger und fand seine letzte Ruhe in der Westminster Abbey. Er verkörpert den Prototyp des Europäers, der alle Sprachen beherrschte und sich mühelos durch die Musikstile seiner Zeit bewegte. Händel ignorierte nationale Grenzen und bewährte sich als Künstler in ganz Europa, ohne seine mitteldeutsche Heimat aus den Augen zu verlieren. Noch kurz vor seinem Tod reiste er nach Halle, um seine Nichte zu besuchen. Händel blieb im Herzen ein Hallenser, der als junger Mann Europäer werden wollte und es auf faszinierende Weise wurde. Dieses Buch widmet sich seiner Geschichte sowie der Stadt Halle und ihren Menschen, die sich dem einzigartigen Erbe Händels verpflichtet fühlen und es täglich leben. Händel und Halle - eine aktuelle Geschichte!

      Georg Friedrich Händel
    • 2008

      Afghanistan

      Reisen hinter den Horizont

      Vor den Augen des Betrachters entfaltet sich ein Kaleidoskop vielfältiger Eindrücke. Das Naturwunder der „Blauen Seen“, die prächtigen Kachelmosaiken der Moschee von Herat und die Überreste der berühmten Buddha-Statuen von Bamiyan stehen neben Bildern zerstörter Städte, traumatisierter Kriegsopfer und in bitterster Armut lebender Menschen. Der renommierte Fotojournalist Helmut R. Schulze nimmt den Betrachter mit auf eine 2.500 km lange Rundreise durch Afghanistan und bietet authentische Einblicke in ein vom Krieg zerrissenes Land. Mit seinen majestätischen Bergmassiven und tiefen Tälern, die nur über hohe Pässe erreichbar sind, erinnert Afghanistan an eine natürliche Festung. Hier kämpfen die Menschen seit Jahrhunderten ums Überleben. Zerstörung und Leid stehen neben Wiederaufbau und Lebensfreude. Besonders faszinierend sind die einzigartigen Aufnahmen des uralten Reiterspiels „Buzkashi“, bei dem zwei Mannschaften um eine Ziege wetteifern und dabei Mut, Kraft und akrobatische Reitkünste zeigen müssen. In Bamiyan fängt Schulze die traurigen Reste der von den Taliban zerstörten gigantischen Felsstatuen ein. Sein Weg führt über Schotterstraßen, wackelige Brücken und reißende Flüsse, vorbei an unzugänglichen Dörfern, deren Felder noch mit archaischen Methoden bestellt werden. In Städten wie Kabul und Kandahar dokumentiert er die Wunden des Krieges und das lebendige Alltagsleben auf den Straßen.

      Afghanistan
    • 1997