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Bookbot

Peter Köpf

    1. Januar 1960
    Mit den Sternen kamen die Taler
    Stoiber
    Morbus Parkinson in der Pflege: Die Integration adjuvanter Therapien im Langzeitpflegebereich in die tägliche Pflege
    Pflege bei Parkinson. Einsatz von Adjuvanten Therapien im Lagzeitpflegebereich
    Sto!ber
    Die Burdas
    • 2014

      Die Arbeit untersucht die steigende Prävalenz von Parkinson in Österreich, insbesondere im Kontext der demografischen Entwicklung. Mit 20.000 Erkrankten und einem erhöhten Risiko ab dem 80. Lebensjahr, das bei bis zu 3,5% liegt, beleuchtet die Studie die zukünftigen Herausforderungen, da bis 2030 mit einer Verdopplung der Fälle zu rechnen ist. Die Ergebnisse unterstreichen die Dringlichkeit, sich mit den gesundheitlichen und sozialen Auswirkungen dieser neurodegenerativen Erkrankung auseinanderzusetzen.

      Pflege bei Parkinson. Einsatz von Adjuvanten Therapien im Lagzeitpflegebereich
    • 2014

      Die steigende Zahl von Parkinson-Erkrankungen in Österreich, die bis 2050 eine Verdreifachung erreichen könnte, wirft bedeutende Herausforderungen in der Langzeitpflege auf. Das Buch beleuchtet die notwendigen Pflegeansätze für Betroffene und betont die wachsende Bedeutung adjuvanter Therapien, die darauf abzielen, die Selbstständigkeit der Patienten zu fördern. Es bietet praxisnahe Einblicke, wie solche Therapien in den Pflegealltag integriert werden können, um den spezifischen Bedürfnissen der Erkrankten gerecht zu werden.

      Morbus Parkinson in der Pflege: Die Integration adjuvanter Therapien im Langzeitpflegebereich in die tägliche Pflege
    • 2013

      Wo ist Lieutenant Adkins?

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Dass Soldaten aus der DDR in den Westen flüchteten, weiß jeder. Dass Nato-Soldaten in die DDR überliefen, ist weitgehend unbekannt. Dabei hatten die Deserteure oft gute Gründe. Da ist der anscheinend überzeugte Sozialist William D. Adkins aus Indianapolis, der sich willig in die Arme der Stasi begibt, Karriere macht und am Ende spurlos verschwindet. Richard Coffman sucht in der DDR Asyl, um dem Kriegsgemetzel in Korea zu entgehen – und kehrt dennoch in einem Zinnsarg in die USA zurück. Der Afroamerikaner Charles Lucas will dem Rassismus in der US Army entkommen – und nimmt ein unglückliches Ende. Peter Köpf widmet sich in seinem packend erzählten Sachbuch diesem vergessenen Kapitel des Ost-West-Konflikts und beleuchtet zehn Schicksale von Deserteuren, die die Stasi 'Freunde' nannte, aber wie Feinde behandelte. Es sind private Geschichten des Kalten Krieges aus einer ungewohnten, neuen Perspektive.

      Wo ist Lieutenant Adkins?
    • 2007
    • 2005

      Der Königsplatz spielt seit dem frühen 19. Jahrhundert eine ganz besondere Rolle in der Geschichte Münchens. Nach dem Willen des Wittelsbachers Ludwig I. entstand hier ein Zentrum der Musen im griechisch-antiken Stil – mit Glypothek, Museum und einem Stadttor. Doch zum Ende des Jahrhunderts nutzten »vaterländische« Verbände das Areal immer häufiger als Versammlungsstätte. Nach 1933 ließen Adolf Hitler und sein Lieblingsarchitekt Troost den Königsplatz zum zentralen Aufmarschsort und Verwaltungssitz der NSDAP in der »Hauptstadt der Bewegung« umgestalten. München tat sich nach 1945 schwer mit dem belasteten Gelände. Erst 1988 wurde der NS-Steinbelag entfernt und der Platz wieder begrünt. Seitdem finden hier im Sommer regelmäßig kulturelle Freiluftveranstaltungen statt. Peter Köpf erzählt die Geschichte dieses klassizistischen Ensembles von seiner Entstehung bis in die Gegenwart hinein. Anhand von Archivalien, seltenen historischen Fotos und Zeitzeugenberichten zeichnet er ein plastisches Bild der dramatischen Ereignisse rund um jenen Ort, der mehrfach Schnittpunkt der deutschen Geschichte war.

      Der Königsplatz in München
    • 2004

      Die Geschichte einer bildungsbürgerlichen Gelehrtenfamilie von 1848 bis heute spiegelt die deutsche Geschichte im 19./20. Jahrhundert

      Die Mommsens
    • 2002
    • 2002

      Kinderzimmer sind längst zum lukrativen Absatzmarkt geworden. Doch es kommt noch viel schlimmer: Die Bosse aus Wirtschaft und Politik verplanen die Zukunft unserer Kinder. Sie sollen als menschlicher Rohstoff den Standort verteidigen, die Rentenkassen sichern, Deutschland vor der ? Durchrassung? bewahren und Profite abwerfen. Diese Aufgaben machen Kinder zu wichtig, um sie ihren Eltern zu überlassen! Köpf und Provelegios recherchieren, mit welchen Methoden und Zielen Bildung privatisiert sowie Erziehung verstaatlicht werden soll. AUTOR: Peter Köpf, 1960 geboren, studierte in München Politik- und Kommunikationswissenschaften sowie Germanistik. Er arbeitete mehrere Jahre in der Redaktion einer Münchner Tageszeitung, war TV-Redakteur und ist heute als freier Journalist und Buchautor tätig. Er lebt in Berlin und ist Vater einer zehnjährigen Tochter. Peter Köpf hat mehrere Sachbücher veröffentlicht, zuletzt erschienen von ihm im Europa Verlag „Sto! ber. Die Biografie“ und „Die Burdas“.

      Wir wollen doch nur ihr Bestes!
    • 2002

      Die Burdas

      • 311 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Erzählt wird die Geschichte, mit Blick hinter die Kulissen, der erfolgreichen Familie Burda, die seit 3 Generationen erfolgreich das 100-jährige Familiemunternehmen führt, das an mehr als 200 Zeitschriften weltweit heute beteiligt ist

      Die Burdas
    • 2001

      Während die CDU nach dem Verlust der Macht und dem Spendenskandal durch ein Tal der Niederlagen wandert, schärft Edmund Stoiber sein Profil als erster Opponent der rot-grünen Regierung. In der Presse wird er längst als Kanzlerkandidat bei der nächsten Bundestagswahl gehandelt.Plant er selbst den Marsch nach Berlin? Stoiber hat eine Musterkarriere durch die politischen Institutionen gemacht. Ein Privatleben kennt er nicht. Den Freistaat Bayern und die CSU beherrscht er wie sein Mentor Franz Josef Strauß seinerzeit.Das Patronagesystem hat er allerdings ab- und den Technologiestandort Bayern ausgebaut. Stoiber scheint "Laptop und Lederhose", Kühlturm und Kirchturm zu vereinbaren. Sein Image ist das eines Politarbeiters, das "S" im Parteinamen ist ihm wichtig, schwört er, und sieht sich als "Anwalt der kleinen Leute". Stoiber - der bessere Sozialdemokrat?

      Stoiber