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Erik Neutsch

    21. Juni 1931 – 20. August 2013

    Erik Neutsch ist bekannt für seine zutiefst psychologischen Charakterporträts, die die Komplexität der menschlichen Natur einfangen. Sein Stil zeichnet sich durch lyrische Prosa und einen meisterhaften Einsatz von Bildsprache aus, die den Leser in das Seelenleben seiner Figuren entführt. Neutsch thematisiert häufig Identität, Erinnerung und die Suche nach Sinn, wobei seine Werke existenzielle Fragen der Moderne widerspiegeln. Seine einzigartige Stimme und sein durchdringender Einblick in die menschliche Psyche machen ihn zu einem bedeutenden zeitgenössischen Autor.

    Der Hirt
    Der Friede im Osten
    Zwei leere Stühle. Novelle
    Spur der Steine
    Forster in Paris
    Claus und Claudia
    • 2003

      Erik Neutschs großes neues Geschichtsepos handelt von dem rätselhaften, in der Zeit vor der Reformation arbeitenden Maler Mathias Grünewald und von dessen Hauptwerk, dem Isenheimer Altar. Der Autor sucht in einem mit großem Atem und sprachlich brillant erzähltem Roman nach den Wurzeln und Kräften, die Grünewalds Werk beflügelt haben, nach den Ursachen seines Umhergetriebenseine und den Quellen seines Scheiterns.

      Nach dem großen Aufstand
    • 2003

      Dieses Buch beschreibt die Verlust-Erfahrungen des Autors. Nicht nur sein Land hatte er verloren, in dem er lebte und liebte, lernte und arbeitete, sondern danach auch seine Frau, mit der er ein halbes Jahrundert sein Leben geteilt hatte. Was wird von all dem verdämmern, was heute noch in ihm ist - und reicht ein solches Buch, reichen essayistische Erinnerungen dieser Art aus, die erlebte Geschichte vorm Verdämmern zu bewahren?

      Verdämmerung
    • 1994
    • 1989

      Eine Geschichte um die Auseinandersetzung mit Heuchelei und Gleichgültigkeit, angesiedelt im medizinischen Bereich einer ostdeutschen Universitätsklinik

      Claus und Claudia
    • 1981
    • 1979
    • 1978