Deutsche Welle Literaturwettbewerb für die arabischsprachige WeltZweisprachiges Buch (deutsch/arabisch)
Peter Philipp Bücher






Die dramatische Dichtung in fünf Akten bietet eine tiefgründige Erzählung, die im Kontext ihrer Zeit verankert ist. Die Originalausgabe von 1881 wird in diesem hochwertigen Nachdruck präsentiert, der die zeitgenössischen Themen und Konflikte aufgreift. Die Handlung entfaltet sich durch komplexe Charaktere und emotionale Auseinandersetzungen, die den Leser in die gesellschaftlichen und kulturellen Strömungen des 19. Jahrhunderts eintauchen lassen.
Im Strome der Zeit
- 120 Seiten
- 5 Lesestunden
Die Veröffentlichung bietet einen unveränderten Nachdruck der Originalausgabe von 1881, was es Lesern ermöglicht, die historische Perspektive und den Schreibstil der damaligen Zeit authentisch zu erleben. Diese Edition bewahrt die ursprünglichen Inhalte und Illustrationen, wodurch sie für Liebhaber klassischer Literatur und Historiker von besonderem Interesse ist. Die Rückkehr zu den Wurzeln der Veröffentlichung ermöglicht es, die kulturellen und sozialen Kontexte des 19. Jahrhunderts besser zu verstehen.
Im Strome der Zeit : dramatische Dichtung in fünf Acten
- 132 Seiten
- 5 Lesestunden
Die Neuauflage aus dem Jahr 1881 bietet einen Einblick in historische Werke, die vom Antigonos Verlag veröffentlicht werden. Der Fokus liegt auf der Bewahrung des kulturellen Erbes, indem diese bedeutenden Bücher in gutem Zustand der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Der Verlag setzt sich dafür ein, die wertvolle Geschichte und die Inhalte dieser klassischen Literatur zu erhalten.
Kambodscha
Ein Jahrtausend Khmer-Kultur
Faszinationskraft mit dem Zentrum des mächtigen Kmer-Reiches, der Tempelstadt Angkor, Siem Reap. Die herausragendste Tempelanlage dieser Region ist der majestätische Angkor War in der Zeit der Hochblüte der Kmer-Baukunst.
Peter Philipps Gedichte wurden nicht geschrieben, um gequälte Schüler in interpretatorische Verlegenheiten zu stürzen. Sie transportieren auch keine banalen Alltagssituationen in gelegenheitslyrisches Hochgebirge, in das ihnen nur noch Kunstbeflissene folgen mögen. Nein, die lyrischen Gebilde, die Peter Philipp verfaßte, sind in einem unaufgeregten, fast schon aufreizend gelassenen Ton gehalten. Ihre dichterische Qualität liegt in der Originalität der Themen und im unverbrauchten spielerischen Umgang mit Sprache und Reimen. Ihr Grundton ist heiter und voller Witz. Aber trotz dieser Leichtigkeit des lyrischen Ausdrucks spricht er immer wieder Themen an, die einem den Atem stocken lassen. Die meisten dieser Gedichte wurden geschrieben, als Peter Philipp bereits wußte, daß seine Tage, die ja bekanntlich für uns alle gezählt sind, kaum noch für einen letzten Gedichtband reichen würden. In einer derartig bestürzenden Lebenssituation Gelassenheit zu bewahren ist die wirkliche Qualität dieses Buches. Es zeigt uns Lesern, die wir oft aus nichtigen Anlässen aus der Fassung geraten, worauf es im Leben tatsächlich ankommt: Wir sollten versuchen, Haltung zu bewahren. Peter Philipp, geboren 1971, studierte in Düsseldorf Germanistik und Philosophie. Er verfaßte Lyrik und Prosa. Philipp starb 2014 in Düsseldorf.
Graz – als die Avantgarde noch jung war Wie sah es vor 50 Jahren auf dem Jakominiplatz, von den Grazern liebevoll „Jacky“ genannt, aus? Erinnern wir uns noch an die alten Straßenbahnen? An die Anfänge des Steirischen Herbstes und an die Messe, wie sie früher einmal war? An den alten Flughafen und die Landung der Concorde im März 1981? Was hat sich verändert und wie sehen Orte und Bauten heute aus? Der bekannte Grazer Fotograf Peter Philipp durchstreift seine geliebte Heimatstadt seit sechs Jahrzehnten mit der Kamera, er hat den Wandel der Stadt, Situationen und Ereignisse, die heute fast vergessen sind, auf seinen Fotos festgehalten – Bilder unserer Kindheit und Jugend, die er nun aktuellen Ansichten der modernen Stadt gegenüberstellt. Eine fotografische Zeitreise voll geballter Erinnerungen, eine Hommage an Kraft und Lebensfreude der steirischen Landeshauptstadt. • Graz gestern und heute (Orte und Themen): • Jakominiplatz (= „Jacky“) • Landhaus • Forum Stadtpark • Steirischer Herbst • Messe • Alter Flughafen (Concorde-Landung, 29. März 1981) • Kunsthaus (= „Blaue Blase“) • Momentaufnahmen aus dem Graz unserer Kindheit • Impressionen einer Stadt im Wandel • Nostalgische Zeitreise von 1960 bis heute
Graz „Begegnungen von Mittelalter und Gegenwart“ spannt einen visuellen Zeitbogen über bekannte und unbekannte Ansichten einer Stadt, die von der Symbiose ihrer imposanten Vergangenheit und des pulsierenden Lebens heute geprägt ist. Zahlreiche brandneue Aufnahmen des Meisterfotografen Peter Philipp geben vielfältige Anregungen, die Einzigartigkeit von Graz, seiner Viertel und Bezirke, Bauten und Menschen zu entdecken. Ein Muss für Graz-Liebhaber und solche, die es werden wollen.
Die Buchreihe „Städte unter dem Doppeladler - Was wurde aus...?“ zeigt in kleinformatigen, etwa 120 Seiten füllenden Fotobänden das heutige Erscheinungsbild von Großstädten des ehemaligen Habsburgerreiches, die seit 1918 in Ungarn, Bosnien, Italien, Polen, der Ukraine usw. liegen und noch immer einen Hauch von altösterreichischer Nostalgie versprühen.