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Silvano Arieti

    28. Juni 1914 – 7. August 1981

    Silvano Arieti erforschte die Tiefen der menschlichen Psyche, insbesondere durch seine bahnbrechende Arbeit zur Schizophrenie. Sein Ansatz in der Psychotherapie für schizophrene Patienten war wegweisend und wich von den damals üblichen Methoden ab. Arietis Erkenntnisse, heute als Traumamodell psychischer Störungen bezeichnet, bieten eine Alternative zum etablierten medizinischen Paradigma. Durch seine Schriften lieferte er eine neue Perspektive zum Verständnis und zur Behandlung komplexer psychischer Erkrankungen.

    Creativity
    The parnas
    Creativity : The Magic Synthesis
    Depression
    Der Wille zur Menschlichkeit
    Schizophrenie
    • 1985

      Silvano Arieti zeigt in seinem umfassenden Überblick über Entstehung, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten, daß es Wege im Umgang mit der Schizophrenie gibt und daß sie eines vor allem ist: eine in nicht wenigen Fällen heilbare Krankheit.

      Schizophrenie
    • 1983

      Depression

      • 515 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Die beiden Autoren verstehen Traurigkeit und Depression als primäre psychobiologische Reaktionen auf den Verlust von etwas, das für das Gefühl von Sicherheit und Wohlbefinden unverzichtbar war. Konstitutionelle, eventuell auch genetische Faktoren können bei der Entstehung und für den Verlauf der Krankheit eine Rolle spielen - ausschlaggebend jedoch sind nach Auffassung der Verfasser psychische Faktoren. Dementsprechend ist eine dauerhafte Besserung oder Heilung nur mit psychotherapeutischen Mitteln zu erreichen.

      Depression