Peter Mambrey Bücher






Wissen und Lernen in virtuellen Organisationen
Konzepte, Praxisbeispiele, Perspektiven
- 296 Seiten
- 11 Lesestunden
Praxisnahe Forschung Fallstudien und Beispiele mit Interviews Vorstellung von Lösungskonzepten Konkrete Denkanstöße für Entscheidungsträger Includes supplementary material: sn. pub/extras
Computer im Deutschen Bundestag
Zur Informatisierung des politisch-administrativen Systems
Inhaltsverzeichnis1 Einleitung.2 Parlamentsreform und IuK-Technik: Zielvorstellungen.3 Historischer Überblick über den Einsatz der IuK-Technik im Deutschen Bundestag.4 Das parlamentarische Arbeiten: Ergebnisse einer Bedarfsanalyse in Abgeordnetenbüros.5 IuK-Technik zur Unterstützung des parlamentarischen Arbeitens: der Modellversuch PARLAKOM.6 Erfahrungen beim Einsatz und der Nutzung von IuK Technik in Abgeordnetenbüros.7 Erfahrungen beim Einsatz und der Nutzung von IuK-Technik in weiteren Bereichen des Parlaments.8 Organisatorische und technische Perspektiven der Nutzung von IuK-Technik für das parlamentarische Arbeiten im Deutschen Bundestag.9 Parlamentarisches Arbeiten mittels IuK-Technik: Bewertung und Perspektiven.Verzeichnis der Abbildungen.
Computer und Partizipation
Ergebnisse zu Gestaltungs- und Handlungspotentialen
Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung: Einordnung und Verständnis von Partizipation, Bedingungen und Ansätze für Beteiligung, insbesondere bei betrieblichen Innovationen. 2. Gestaltungspotential der Informationstechnik: Grundlagen und Auswirkungen angewandter Technik sowie Handlungsrahmen partizipativer Technikbeeinflussung. 3. Fallbericht Schulis: Charakterisierung des Falls, Organisation und Ablauf der Beteiligung, Beteiligungsverhalten der Akteure und Bewertung der Beteiligung. 4. Fallbericht Bürgeramt: Charakterisierung des Falls, Beschreibung des Beteiligungsverfahrens, Ablauf und Ergebnisse der Beteiligung sowie Bewertung der Beteiligung. 5. Handlungspotentiale von Entwicklungsakteuren: Theoretischer Bezugsrahmen zur Analyse von Handlungspotentialen für partizipative Systementwicklung, Gestaltung der Fallstudien und deren Determinanten, Ergebnisse der Fallstudien sowie ergänzende Expertengespräche zu Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten sowie Motivation und Qualifikation zur Beteiligung. Zusammenfassung der Befunde zu strukturellen und subjektiven Determinanten von Handlungspotentialen. 6. Schluss: Bewertung der Beteiligungspraxis, Organisation der Beteiligung und Methoden der Beteiligungspromotion sowie Quellen der Beteiligungspromotion.